Powerbank auf Reisen: So findest du deinen Reise-Akku

Bist du auf der Suche nach einer Powerbank für deine Reise? Dann ist dieser Artikel für dich. Hier erkläre ich, welche Punkte du bei der Auswahl beachten solltest und empfehle am Ende ein paar Produkte, von denen ich finde, dass sie sich für Reisende besonders eigenen.

Elektronische Geräte sind aus dem modernen Reisealltag kaum wegzudenken. Vor allem das Smartphone ist ein ultimativer Alleskönner: Es hilft durch fremde Städte zu navigieren, Unterkünfte und Tickets zu buchen und mit Freunden und Reisebekanntschaften in Kontakt zu bleiben.

Doch je häufiger du ein Gerät nutzt, desto schneller macht es schlapp – natürlich frei nach Murphys Gesetz genau in dem Augenblick, in dem du auf eines der gespeicherten Mails angewiesen bist, sich dir das beste Fotomotiv der ganzen Reise auftut oder nachdem du dich ohne GPS heillos verirrt hast.

Um den Retter in all diesen Situationen soll es im heutigen Artikel gehen: Die Powerbank. Ich möchte dir zeigen, wie du die Powerbank findest, die am besten zu deinem Reisestil passt, auf welche Kriterien du beim Kauf achten kannst/solltest, bespreche in einem kleinen Exkurs noch, ob solarbetriebene Powerbank eine gute Alternative sind und gebe für Lesefaule am Ende ein paar Kauftipps.

 

Wieso überhaupt eine Powerbank auf Reisen?

Wenn du diesen Artikel liest, weisst du vermutlich schon, wieso du eine Powerbank willst. Ich kann dich nur ermuntern, tatsächlich eine mitzunehmen. Sie ist aus verschienden Gründen so unglaublich praktisch, dass ich mittlerweile nicht mehr auf sie verzichten wollte. Das Laden der Akkus ist längst nicht ihr einziger Vorteil:

  • Strommangel: Zu hause bricht das Stromnetz selten zusammen, aber weltweit ist das leider nicht so. Gerade auf dem indischen Subkontinent und Afrika hatte ich teilweise stundenlange Stromausfälle. Auf abgelegenen Inseln wie dem indonesischen Kadidiri gab es abends gerade einmal ein paar Stunden Strom aus dem Generator – oft zu kurz, um die Geräte vollständig zu laden. Mit einer Powerbank, kann ich einen Teil des Stroms zwischenspeichern.
  • Diebstahlschutz: In Bangkok war ich in einem ultragünstigen Hotel, dessen Zimmer keine Steckdose hatte. Wir mussten unsere Geräte im Gemeinschaftsraum laden. Da ich Kamera und Handy nur ungern unbeaufsichtigt lasse, steckte ich einfach die Powerbank ein. Klar, in Hotels kommt so etwas selten vor, aber in Nachtzügen oder einem Restaurant war ich schon oft froh, wenn ich einfach meine Powerbank benutzen konnte.
  • Als Verlängerungskabel: Beim Aufwachen hilft mir ein Blick aufs Handy bei der Entscheidung, ob ich aufstehen oder weiterschlafen soll. Leider sind in vielen Hotels die Steckdosen so unüberlegt angebracht, dass ich mein Telefon am anderen Ende des Raums laden muss. Eine Powerbank erlaubt mir, das Handy auf dem Nachttisch neben dem Bett liegen zu lassen.
  • Als Mehrfachstecker: Bessere Powerbanks können auch während des Ladens Strom abgeben. So kann ich bei Bedarf zwei Geräte und die Powerbank gleichzeitig laden und muss während dessen nur eine Steckdose belegen. Wenn du in einem Dormitory mit wenigen Steckdosen unterkommst, werden dich deine Mitbewohner dafür lieben.
Powerbank für Reisende: Ohne Power im Handy oder GPS landest du auch mal abseits der Trampelpfade.
Powerbank auf Reisen: Ohne Power im Handy oder GPS landest du auch mal abseits der Trampelpfade.

 

Welche Kapazität braucht eine Powerbank?

Bei der Wahl der Powerbank wird vermutlich die Kapazität das wichtigste Kriterium sein. Wie so oft gilt auch hier: DAS Optimum gibt es nicht. Vielmehr hängt es von deinen persönlichen Bedürfnissen ab. Denn mehr Speichervolumen erkaufst du dir immer mit zusätzlichem Gewicht.

Zu berechnen, wie oft du ein Gerät laden kannst, ist nicht ganz trivial. Mein Tipp: Zähle grob zusammen, wie viele Geräte du dabei hast. Bei mir sind das zwei Handys, mein Glocalme, eine Kamera und mein MP3-Spieler (sowie aus Jux eine USB-Lesebrille mit LED-Leuchten). Da ich im Notfall auf Musik und Leselampe verzichten kann, rechne ich mit vier Geräten.

Auch wenn selbstverständlich jedes unterschiedlich grosse Batterien hat, veranschlage ich grob 4000 mAh pro Gerät, was im Schnitt etwa hinhaut. Die Rechnung muss ohehin nicht so genau sein, denn in Reisealltag reicht es meistens, wenn du deinem Gadget mit einem kleinen Stromschub noch bis zur Rückkehr ins Hotel Leben einhauchen kannst.

Grundsätzlich würde ich mir auch überlegen, ob du die so errechnete Kapazität lieber auf eine grosse oder zwei kleine Powerbanks verteilst. Beim Gewicht macht das keinen wesentlichen Unterschied, aber du bist flexibler und es erlaubt dir, die eine Batterie zu laden, während du die andere im Einsatz hast.

 

Powerbank im Flugzeug: Das musst du beachten

Die Powerbank im Flugzeug ist ein Thema für sich. Da du vermutlich hin und wieder fliegen wirst, solltest du das bei der Wahl berücksichtigen. Da die Regeln nicht standardisiert sind, wendet jede Airline eigene Bestimmungen an. Mit den folgenden Richtlinien bist du aber meines Wissens überall auf der sicheren Seite:

  • Jeder Passagier darf höchstens zwei Powerbanks mitführen.
  • Die Akkus musst du wegen der Kurzschluss- und Brandgefahr voneinander getrennt im Handgepäck transportieren. Wichtig: Die Mitnahme im Checkin-Gepäck ist strengstens verboten. Daran solltest du dich schon alleine deswegen halten, weil sie dort mit hoher Wahrscheinlichkeit auffällt und entsorgt wird.
  • Die maximale zulässige Energie der Powerbanks beträgt 100 Wh. Da diese Zahl leider nicht auf den Batterien aufgedruckt ist, musst du das selber ausrechnen. Die Formel lautet „mAh * V / 1000 = Wh“. Über das Handgelenk gepeilt stellt alles unter 20.000 mAh kein Problem dar.
  • Falls du eine Batterie mit grösserer Kapazität transportieren willst oder musst, kannst du das bei vielen Fluglinien tun, wenn du dir vorher eine Ausnahme-Genehmigung eingeholt hast. Wie schwer diese zu bekommen ist, kann ich allerdings nicht aus eigener Erfahrung sagen.

Du darfst ausserdem im Flugzeug mit deiner Powerbank keine Geräte aufladen. Bessere Airlines haben einen USB-Stecker am Sitz, den du benutzen kannst.

Powerbank auf Reisen: Hier gibt es keine Steckdose
Weit und breit keine Steckdose…

 

Vergleich Powerbank: Worauf sonst achten?

Wenn du verschiedene portable Ladegeräte vergleichst, gibt es ein paar weitere Punkte, auf die du bei der Wahl des Geräts achten kannst.

  • Kabelloses Laden: Immer mehr Geräte, vor allem Handys, lassen sich kabellos laden. Auch wenn das in der Regel nicht zwingend nötig ist, bietet das doch eine zusätzliche Bequemlichkeit, weil man dann den ansonsten belegten Anschluss am Handy für etwas anderes nutzen kann.
  • Der maximale Input: Die Zahl beschreibt die Stromstärke und sagt aus, wie viel Energie die Powerbank in einer gegebenen Zeitspanne speichern kann. Je höher der Input, desto schneller ist sie voll. Das ist vor allem bei grossen Kapazitäten wichtig.
  • Der maximale Ladeausgang: Die meisten Powerbanks verfügen entweder über einen 1A- oder einen 2.1A-Ausgang oder beides. Je höher die Amperzahl ist, desto schneller lädt es Handy und Co. auf. Die meisten Smartphone funktionieren maximal 1A und werden an schnelleren Ports automatisch gedrosselt. Tablets hingegen brauchen einen 2.1A Output für die optimale Geschwindigkeit.
  • Der Anschluss: Die meisten tragbaren Ladegeräte verbindest du via USB mit der Energiequelle. Hier hast du die Wahl zwischen dem älteren Micro-USB und dem neueren (und schnelleren) USB-C-Anschluss. Im Prinzip ist egal, was du nimmst, aber USB-C ist komfortabler zu bedienen, die Kabel halten länger und es ist insgesamt zukunftssicherer.
  • Die Ladestandanzeige: Damit du immer weisst, wie viel Power noch in deinem mobilen Akku steckt, solltest er über eine Ladestandanzeige verfügen. Die Anzeigen sind unterschiedlich raffiniert: Bisweilen sind es drei blinkende LED, manchmal wird auch die genaue Prozentzahl angeben. Natürlich gilt: Je genauer, desto besser. Aber meine Powerbank mit 4 LED ist mir persönlich genau genug.
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Exkurs: Powerbank mit Solarzellen

Wenn du abseits der Zivilisation unterwegs bist, willst du vielleicht eine Powerbank, die sich mit Sonnenenergie laden lässt. Dabei hast du die Wahl zwischen kompakten aber leistungsschwachen Solar-Powerbanks und grösseren, aber leistungsfähigeren Solarpanels, mit denen du eine gewöhne Powerbank lädst.

Das Problem: Bei den handelsüblichen Solar-Powerbanks ist die Solarzelle meistens so klein, dass du selbst bei idealem Wetter mehrere Tage brauchst, um sie wieder vollzubekommen. Das heisst: Bei mehrtägigen Wanderungen verzögert das Sonnenlicht zwar den Zeitpunkt, ab dem du ohne Strom dastehst. Aber wirklich autark bist du nicht. Besser sind separate Solar-Panels. Hier zwei Tipps:

Hilluckey Solar-Powerbank 26.800 mAh

Die wasserdichte und stossfeste Solar-Powerbank von Hilluckey mit einer Kapazität von 26.800 mAh ist perfekt auf Outdoor-Abenteuer zugeschnitten. Hier bestellen*.

Plavor Solar-Powerbank 20.000 mAh


Diese Powerbank verfügt über ein grosses, ausklappbares Panel, was die Ladezeit beschleunigt. Die Kapazität von 20.000 mAh reicht aus, um etwas Strom von zu Hause mitzubringen. Hier bestellen.*

 

Die besten Powerbanks für Reisende

Nun bist du eigentlich gerüstet, um dir die perfekte Powerbank für Reisende zu kaufen. Wenn du keine Lust auf einen aufwändigen Powerbank-Vergleich für Weltreisende hast, dann findest du hier von mir ein paar praktische Kaufempfehlungen.

Tipp 1: Die Kompakte für Städtetripper

Wenn du vorwiegend Städtereisen unternimmst, reicht meisten eine kleine Powerbank für die Hosentasche vollkommen aus, um dir bei allen energetischen Notfällen aus der Patsche zu helfen.

Die Anchor Core mit ihren 136 Gramm wirst du kaum spüren, trotzdem kannst du dein Handy dank der Kapazität von 5000 mAh vollständig laden. Mit einem Preis von rund 17 Euro (Zeitpunkt der Recherche) ist das tragbare Ladegerät sehr günstig. Einziger Schwachpunkt: Du hast nur einen Anschluss.

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Tipp 2: Der Mittelweg

 

Wenn du mit viel Elektronik unterwegs bist, solltest du dir vielleicht eine etwas stärkere Powerbank zulegen, mit der du mehree Geräte gleichzeitig laden kannst und die etwas mehr Kapazität mitbringt wie beispielsweise die FAHEFANA mit LED 10.000 mAh.

Sie ist hauchdünn und handlich und kann drei Geräte gleichzeitig mit bis zu 3A aufladen. Dadurch sind Handy und Co etwa drei Mal schneller geladen als mit herkömmlichen Powerbanks. Ein digitales Display gibt zudem den genauen Ladestand der Batterie an. Mit 220 Gramm ist sie ein Fliegengewicht.

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Trip 3: Die Kräftige

Die Charmast 20.000 mAh ist mit ihren 443 Gramm kein Fliegengewicht und mit einem Preis von rund 32 Euro auch nicht gerade das günstigste Modell, aber sie hat neben guten Bewertungen zwei einzigartige Vorteile.

Erstens verfügt diese Powerbank neben den vier obligaten USB-Ausgängen auch über die Möglichkeit, das Handy kabellos aufzuladen. Zweiten verfügt sie über zwei Eingänge, was dafür sorgt, dass dieser Akku so schnell lädt wie kein Konkurenzprodukt. Auch hier ist eine Leuchte ein nettes Extra.

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Tipp 4: Die portable Steckdose

Sämtliche bisher vorgestellte Powerbank haben der Nachteil, dass sie sich nur für kleinere elektronische Geräte eigenen, die du sonst an einem USB-Stecker auflädst. Hast du kleinere Geräte dabei, die du nur über eine AC-Steckdose laden kannst, hast du mit ihnen Pech.

Relativ einzigartig ist in dieser Hinsicht die Omars Powerbank mit mobiler Steckdose. Mit ihr kannst du alle Geräte betreiben, die weniger als 80W benötigen. Da ihre Kapazität mit 24.000 mAh vergleichsweise klein ist, gehört sie zu den wenigen portablen Steckdosen, die auch ins Flugzeug dürfen. Die einzigen Nachteile sind das Gewicht von rund einem Kilo und der Preis von rund 84 Euro.

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Fazit

Eine Powerbank gehört zu den wichtigsten Ausrüstungsgegenständen auf deiner Reise. Wie viele Geräte nimmst du mit? Wie wichtig ist dir, dass du wirklich immer Strom hast? Sind unter Umständen spezielle Modelle für dich geeignet, die über Solarpanels oder gewöhnliche Steckdosen verfügen?

Welche Powerbank die für dich Passende ist, hängt von deinen Bedürfnissen ab. Und falls du dich nicht entscheiden kannst: Ich selber habe eine gewöhne Powerbank mit einer Kapazität von 20.000 mAh dabei und bin damit bisher stets ganz gut gefahren.

*Hinweis: Dieser Beitrag erschien bereits 2019 und erhielt im Frühling 2022 komplett neue Produkteempfehlungen. Was mit Sternchen markiert ist, sind Affiliate-Links.

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Oliver Zwahlen

Oliver ist ein passionierter Reiseblogger und Reisebuchautor aus der Region Basel, Schweiz. Er schrieb unter anderem die Bücher 111 Gründe, China zu lieben und Lost Places in den Schweizer Alpen. Seit über 20 Jahren nutzt Oliver jede Gelegenheit, mit dem Rucksack durch die Welt zu ziehen und darüber zu schreiben..

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8 Kommentare

  1. Hi! Danke für den Artikel. Sind die Dinger eigentlich sehr stoßempfindlich? Würde gerne ein zwei für meinen nächsten Urlaub kaufen, bin aber ein kleiner Tollpatsch und lass ständig was fallen ;)
    glg Sandra

    1. Hi Sandra,

      mir sind auch schon Powerbanks runtergefallen und das was bisher nie ein Problem. Aber die Dinger sind sowieso so günstig, dass ich mir da keine übermässig grossen Sorgen machen würde.

      Eventuell könntest du dir überlegen, einfach kleinere Batterien zu kaufen. Die sind so leicht, dass sie die meisten Aufpralle aushalten. Und du kannst natürlich auch überlegen, ob du sie mit einer Hülle schützen willst. Zum Kaufen habe ich das nie gesehen, aber das kann man ja auch basteln.

      Gruss,
      Oli

  2. Hi Oliver!
    Danke für deinen Artikel, der ist echt super hilfreich, wenn die Pandemie endlich zu Ende ist und man wieder auf Reisen gehen kann!
    Ich bin auch sehr überzeugt von der Hiluckey Powerbank, jedoch weiß ich nicht so ganz was besser ist. Die Powerbank mit nur einem Solar Panel oder eine die man ausklappen kann, die dann auch mehr Solarenergie aufnimmt. Hast du da einen Rat für mich?

    LG, Taya

    1. Hallo Taya,

      ich denke, das kommt auch ein bisschen auf die Anwendung an. Zum einen ist es natürlich schon so, dass Solarpanals eher schwach sind. Um Geräte wirklich laden zu können, brauchst du mehr Power. Anderseits kannst du nicht überall ausklappen. Auf einer Wanderung wäre vermutlich ein kleines Panel, dass du aussen an den Rucksack hängen kannst, vermutlich praktischer.

      Gruss,
      Oli

  3. Es ist so witzig zu sehen, dass wir beide die gleiche etwas ältere Powerbank nutzen. Die auf dem Bild meine ich.

    Ausreichend Strom, etwas dünn was die Anschlüsse angeht, Ladung nur über veralteten Mini-USB Stecker. 4 mini LEDs zum verbleibenden Inhalt, recht minimalistisch und für die heutige Zeit vermutlich zu schwer für die vorhandene Leistung. Aber immer noch zu gut zum wechseln. Haben ich aus dem aus dem Mi Store im Glatt.

    Sitzt Du da zufällig auf dem Bild auch noch an einem der Zürcher Hausberge? Es ist leider dann doch zu weichgezeichnet, um die Umgebung klarer zu verorten.

    Es ist immer mal wieder schön bei Dir zu stöbern!

    1. Ah, das ist witzig, dass dir das aufgefallen ist. Die Powerbank habe ich vor vielleicht drei Jahren im Mi Store in Peking gekauft. Aber vermutlich habe ich ein leicht neueres Modell, denn meine lässt sich über USB-C laden, was auch gleich ein dritter Anschluss ist. Allerdings nutze ich mittlerweile ein neueres und etwas kleineres Modell (10.000). Das Foto habe ich unverändert vom alten Artikel übernommen.

      Dass dir das Tal trotz Tiefenunschärfe bekannt vorkommt, ist übrigens kein Zufall. Ist nämlich mehr oder weniger genau dort deiner Haustür. Vom Hügel in Pratteln aufgenommen.

      Gruss,
      Oli

  4. Hallo zusammen,

    ich bin oft auch mit Laptop unterwegs. Digitaler Nomade :D
    Ich finde du solltest noch die 4smarts Enterprise 2 Powerbank oben aufnehmen.
    Mit der kannst du auch deinen Laptop laden und der Preis mit 59,99 Euro ist auch fair (auf der Seite vom Hersteller sonst teurer)
    Ich habe 2 davon -> Ich kann ohne Steckdose meinen Laptop pro Powerbank 1 mal voll aufladen und mein Smartphone & Tablet mehrfach.

    1. Hallo Pascal,

      vielen Dank den Kommentar. Zunächst einmal möchte ich klarstellen: Eigenwerbung in der Kommentarspalte, vor allem dann, wenn du sie nicht als solche zu erkennen gibst, halte ich für keine besonders noble Geste. Sei doch bitte wenigstens so ehrlich und schreibe hin, dass du für 4smarts arbeitest.

      Nichtsdestotrotz habe ich mir euer Produkt angeschaut, weil ich ja meinen Lesern nicht ein potentiell tolles Produkt vorenthalten will. Aber irgendwie verstehe ich nicht, was daran speziell sein soll. Sie leistet für etwa 100 Euro ungefähr das, was andere für 30 Euro leisten. Das kann ich beim besten Willen nicht empfehlen. Oder übersehe ich da ein tolles Feature?

      Was mich an deiner Nachricht neben der Eigenwerbung auch etwas stört, ist die inhaltich inkorrekte Behauptung, dass sie einen Laptop aufladen kann. Da du dort arbeitest, solltest du das doch wirklich besser wissen. Tatsache ist: sie kann einzig und allein ein Macbook Air laden, einen gewöhnlichen Laptop hingegen nicht. Aber meines Wissens kann man das Macbook Air auch mit jeder anderen Powerbank laden.

      Liebe Grüsse,
      Oli

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