Handy Guthaben kaufen: So gelingt das auf der ganzen Welt

(Werbung) Fürchtest du dich davor, irgendwo in der Pampa zu stehen und nicht mehr ins Internet zu kommen, weil du das Guthaben deiner Prepaid-Karte versehentlich aufgebraucht hast? Dann ist dieser Artikel für dich. Heute stelle ich einen Dienst vor, mit dem du praktisch jedes Handy weltweit laden kannst.

Einmal ein paar Stunden nicht erreichbar zu sein: Für viele Stressgeplagte ist das DER Traum. Solange du dich aktiv dafür entschieden hast, mag Digital Detox etwas Schönes sein. Unfreiwillig ist es aber ein ziemlicher Mist. Vor allem dann, wenn du schnell eine Zugverbindung nachschlagen oder das nächste Hotel reservieren möchtest.

Utransto hilft dir, solche Situationen zu vermeiden. Auf der Website des Unternehmens kannst du mit wenigen Schritten das Guthaben deines Handys laden. Dabei spielt es keine Rolle, ob du mit deiner deutschen oder Schweizer SIM-Card in Südamerika unterwegs bist oder am Strand schnell die Karte laden möchtest, die du dir während deines Thailandurlaubs gekauft hast.

 

Wieso du dir als Reisender utransto anschauen solltest

Es gibt viele Möglichkeiten, eine Prepaid-Karte zu laden. Zu den Klassikern gehört, dass du dir in einem Kiosk eine Guthabenkarte mit einem PIN-Code kaufst oder dass du deine Karte über die Website des Telekom-Anbieters auflädst. Im Normalfall sind das praktische und preiswerte Vorgehensweisen.

Das Problem ist nur: Manchmal funktioniert das eben nicht. Stell dir folgendes Szenario vor: Du bist im Ausland und merkst, dass du das Geld auf deiner heimischen Telefonkarte aufgebraucht ist. Aus der Ferne kann es eine ziemliche Herausforderung sein, eine Guthabenkarte aufzutreiben.

Doch auch im Land, dessen SIM-Card du gerade benutzt, klappt das nicht immer. Du musst dich noch nicht einmal auf einer einsamen Insel oder einer abgelegenen Berghütte befinden. In manchen Ländern kommst du schon ins Straucheln, wenn du am Sonntag ein offenes Geschäft suchst.

Vielversprechender ist es, die SIM-Karte über die Website des Netzbetreibers zu laden. Doch auch hier kannst du vor unerwarteten Problemen stehen, wenn dein Telekom-Partner beispielsweise keine englischsprachige Webpräsenz hat oder keine ausländischen Kreditkarten akzeptiert. Alles schon vorgekommen!

In all diesem Fällen kann dir utransto helfen. Das Münchner Unternehmen arbeitet derzeit mit mehr als 450 Netzbetreibern in über 110 unterschiedlichen Ländern zusammen.

Kein Guthaben in der Serengeti? Hier kann das Laden ein Problem werden.

 

Wie funktioniert utransto?

Utransto ist eine Website, über die du unkompliziert alle gängigen Prepaid-Karten laden kannst. Das klappt hier mit folgenden drei einfachen Schritten:

  1. Gib deine Telefonnummer und deinen Mobilfunkanbieter an. Prüf hier unbedingt, dass du dich nicht vertippst, schliesslich willst du keinem Unbekannten mit einer ähnlichen Nummer eine Freude bereiten. Wichtig ist auch, den richtigen Netzbetreiber zu wählen.
  2. Wähle den Betrag, den du aufladen willst. Die zur Verfügung stehenden Bezahlgrössen hängen vom jeweiligen Netzbetreiber ab. Bei meinem Test mit einer Schweizer Karte waren es 10, 20 und 50 Euro.
  3. Gib deine Bezahlinformationen ein. Bezahlen kannst du mit allen gängigen Kreditkarten, über SEPA oder über eine Banküberweisung. Paypal ist leider als Bezahloption nicht dabei.

Regelmässige Nutzer haben es noch einfacher: Sie erhalten ein Nutzerkonto, in dem sie ihre Kreditkarteninfos hinterlegen und die wichtigsten Telefonnummern speichern können. Hast du das erst einmal eingerichtet, dauert das Aufladen nur wenige Sekunden. Hier erklärt das Unternehmen in einem Video, wie das ganze funktioniert.

Nationalpark in Estland: Weit und breit kein Geschäft.

 

Meine Erfahrung mit utransto

Ich empfehle dir natürlich nichts, was ich nicht selber getestet habe. Hier also meine Erfahrungen: Nachdem ich mir Guthaben für meine Schweizer Nummer bestellt habe, erhielt ich innerhalb weniger Sekunden eine Auftragsbestätigung. Bis der Auftrag schliesslich abgewickelt wurde, musste ich noch einmal etwas mehr als zehn Minuten warten.

Weil ich das ein bisschen lang fand, habe ich beim Kundendienst nachgefragt und erhielt überraschend schnell (Lob an dieser Stelle) die Antwort, dass bei einer ersten Bestellung die Kreditkarteninformationen besonders genau geprüft werden. Bei Stammkunden ginge es schneller. Das leuchtet mir ein.

Sobald die Zahlung verifiziert ist, wird einem das Guthaben in der Regel direkt auf das Konto gutgeschrieben. Bei mir war das nicht so. Ich erhielt stattdessen per Email einen 16stelligen Code zugeschickt, mit dem ich – ähnlich wie bei den Rubelkarten am Kiosk – mein Guthaben laden konnte. Das funktionierte dann aber problemlos. Laut Kundendienst gibt es nur wenige Netzbetreiber, bei denen das Laden nicht vollautomatisch funktioniert.

 

Fazit

Die Idee zu utransto kam dem Firmengründer vor einigen Jahren, weil er es zu umständlich fand, das Handy seiner in Costa Rica lebender Mutter von Deutschland aus aufzuladen. Diese Vision merkt man der Website noch immer an: Alles ist so eingerichtet, dass es möglichst praktisch ist.

Für mich ist utransto deswegen eine gute Alternative, wenn ich das Guthaben schnell brauche oder wenn ich unterwegs beim Laden auf eine Sprachbarriere stosse.

 

Verlosung: Teste utransto mit einem Gutschein

Damit du dich von den Vorteilen von utranso selber überzeugen kannst, verlose ich gemeinsam mit dem Anbieter zehn Gutscheine mit einem Wert von je 5 Euro.

Was du dafür tun musst: Schreibe entweder entweder hier auf Facebook (Link kommt in ein paar Minuten) oder als Kommentar unter diesem Beitrag, dass du an dem Gewinnspiel teilnehmen willst. Ein Wort genügt. Wenn du sowohl auf Facebook wie auch auf dem Blog kommentierst, wandern zwei Lose in den Topf. Du erhöhst also die Wahrscheinlichkeit deines Gewinns.

Das Gewinnspiel läuft bis zum 31. Mai 2019. Den Gewinnern maile ich anschliessend den Gutschein an die hinterlegte Mailadresse oder an ihr Profil. Verwende also eine Adresse, die du auch wirklich kontrollierst. Ich gebe deinen Kontakt nicht weiter und verwende ihn auch für keine weiteren Werbemassnahmen.

Disclaimer: Bei diesem Beitrag handelt es sich um Werbung für den hier vorgestellten Dienstleister utransto.

Zum ersten Mal hier? Dann lies hier, worum es in diesem Blog geht. Wenn dir dieser Artikel gefallen hat und du künftig nichts mehr verpassen willst, solltest du dich entweder beim vierteljährlichen Newsletter einschreiben oder einem meiner Feeds folgen.

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Oliver Zwahlen

Oliver ist ein passionierter Reiseblogger und Reisebuchautor aus der Region Basel, Schweiz. Er schrieb unter anderem die Bücher 111 Gründe, China zu lieben und Lost Places in den Schweizer Alpen. Seit über 20 Jahren nutzt Oliver jede Gelegenheit, mit dem Rucksack durch die Welt zu ziehen und darüber zu schreiben..

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5 Kommentare

  1. Utransto kenn ich noch nicht (hab vor ein paar Tagen noch meine Thai SIM Karte (AIS) über „mobiletopup“ aufgeladen).
    Eine Alternative find ich immer gut, daher möchte ich an der Verlosung teilnehmen.

  2. Guten Abend,

    das ist ja klasse ich würde mich sehr darüber freuen.

    Ich wünsche einen schönen Abend,
    Liebe Grüße

    christina

  3. utransto ist sicher kein emphatisches Unternehmen. Wäre also sehr sinnvoll wenn mal ein paar Vergleichskosten angegeben werden. Du hast utransto ja nach eigenen Angaben ausprobiert. Das würde helfe.
    danke

    1. Hallo Bernd,

      Nein, das Unternehmen will natürlich an der Dienstleistung etwas verdienen. Wäre ja auch seltsam, wenn nicht. Deswegen ist das auch keine besonders interessante Lösung für die normale Rechnung zu Hause. Aber auf Reisen kann es, vor allem auch im Zusammenhang mit Sprachbarrieren und der Verfügbarkeit von Bezahloptionen, schon hilfreich sein.

      Die Vergleichskosten sind auf der Website transparent angeben. Bei meiner Schweizer Handynummer würde ein Guthaben von 10 Franken etwa 11.78 Euro kosten. Der Kurs ist ungefähr paritär.

    2. Ich suche einen Bekannten mit Ihrem Namen, der in Leipzig Amharisch studiert hat. Falls das auf Sie zutrifft, würde ich mich über eine Nachricht freuen. VG Sabine H.

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