Zürich bei Regen: 7 Orte für schlechtes Wetter

Wurdest du auf deiner Reise von schlechten Wetter überrascht und bist nun auf der Suche nach Ideen für Zürich bei Regen? Dann ist dieser Artikel für dich. Heute verrate ich dir sieben spannende Orte, die du auch dann geniessen kannst, wenn du am liebsten deine vier Wände nicht verlassen möchtest.

Sei es ein Sommergewitter oder beissende Kälte im Winter: Zürich hat leider wie der Rest der Schweiz keine Schönwetter-Garantie. Auch während der Recherche zu meinem Zürich-Reiseführer – mehr dazu weiter unten – musste ich immer mal wieder mein Programm spontan den realen Wetterbedingungen anpassen.

Das gelang jedoch oft überraschend gut. Zürich ist nämlich mit seiner hübschen Altstadt, den fantastischen Bademöglichkeiten und den zahlreichen Park nicht nur eine tolle Sonnenschein-Destination, sondern hat wegen seiner zahlreichen Museen, den ungewöhnlichen Restaurants und vielem mehr auch an regenreichen Tagen einiges zu bieten.

In diesem Beitrag will ich ein paar Orte aufzählen, die mir in Zürich bei Regen besonders gut gefallen haben und ich erkläre dir, worauf du dich einstellen solltest, wenn du die Schweizer Metropole bei schlechtem Wetter besuchen willst. Los geht’s!

Auch interessant: Die 10 schönsten Parks in Zürich

Schlechtes Wetter in Zürich: Häufiger als man es sich wünscht.
Schlechtes Wetter in Zürich: Häufiger als man es sich wünscht.

 

Zürich bei Regen: Diese sieben Orte lohnen sich

Tipp 1: Das Landesmuseum

Wenn es einen klassischen Regenwetterort gibt, den man auch bei anhaltendem Sonnenschein nicht verpassen sollte, dann ist es das Schweizer Landesmuseum. Das 1898 erbaute Märchenschloss direkt neben dem Hauptbahnhof ist nicht ohne Grund das meistbesuchte historische Museum der Schweiz.

Die Sammlung umfasst Kunsthandwerk, Alltagsgegenstände, Skulpturen und Gemälde von der Urgeschichte bis zur Gegenwart, bietet aber auch einige herausragende Besonderheiten. So findet man beispielsweise – fast schon etwas versteckt – ein Rad aus der Jungsteinzeit, das möglicherweise das älteste Rad der Welt ist. Wechselausstellungen zu gesellschaftlich relevanten Themen motivieren zudem, immer mal wieder vorbeizukommen.

Im riesigen Museum kann man locker einen ganzen Tag verbringen – auch weil die Ausstellungen in einer cleveren Weise digitalisiert wurden. So kann man vielerorts mit dem Handy auf Ausstellungsstücke zielen und erhält dann genau dazu zusätzliche Informationen. Fast schon ein erster Schritt in Richtung AR-Zukunft.

Wer weniger Zeit mitbringt, kann sich die kostenlose Dauerausstellung „Einfach Zürich“ anschauen, wo man einiges über die Geschichte der Stadt erfährt. Faszinierend fand ich dort die 360 Grad-Projektion: Weil bei der Animation alle Wände halbdurchsichtig sind, kann man Zürich aus ganz ungewöhnlichen Pespektiven sehen. Besonders spannend für Leute, die die Stadt schon ein bisschen kennen.

Ausflugtipp für Zürich bei schlechtem Wetter: Das Landesmuseum.
Ausflugtipp für Zürich bei schlechtem Wetter: Das Landesmuseum.
Besonderes Ausstellungsstück: Das vielleicht älteste Rad der Welt.

 

Tipp 2: Die Industriemühle Tiefenmühle

Ich muss gestehen, dass ich ein grosser Fan von Industrie-Anlagen aus dem 19. Jahrhundert bin. Die Technik ist bereits komplex, aber trotzdem meistens noch weitgehend nachvollziehbar. Vor allem aber mussten die Maschinen damals nicht nur zuverlässig funktionieren, sondern auch gut aussehen. Ein Beispiel hierfür ist die Industriemühle Tiefenmühle im Stadtteil Seefeld.

Ursprünglich war das 1890 fertiggestellte Ziegelsteingebäude im Schlösschen-Stil eine Bierbrauerei, wurde aber schon kurz darauf in eine Grossmühle umgebaut. Die brachiale Mechanik der eigentlichen Mühle funktioniert noch immer und kann im Museum Mühlerama gelegentlich beim Laufen beobachtet werden. Ich fand den Ort mit seinem stark interaktiven Ansatz rund um das Thema Essen und Lebensmittelzubereitung aber auch sonst sehr spannend. Sehr zu empfehlen für etwas grössere Kinder.

Nebst dem Museum beherbergt das Mühlenareal auch ein Theater und ein Restaurant. Wer möchte, kann hier an einem Regentag also locker ein bisschen mehr Zeit verbringen.

Im Museum Mühlerama kann man die noch immer funktionierende Industriemühle bestaunen.
Im Museum Mühlerama kann man die noch immer funktionierende Industriemühle bestaunen.
Modell der Mühle erklärt deren Funktionsweise.
Modell der Mühle erklärt deren Funktionsweise.

 

Tipp 3: Das Trammuseum

Bleiben wir gleich bei faszinierender Technik aus der Vergangenheit: Das Trammuseum zeigt im stillgelegten Depot Burgwies historische Fahrzeuge aus den Jahren 1896 bis 1968, wobei natürlich die Strassenbahnen aus der Frühzeit des Züricher Nahverkehrs die unbestrittenen Stars der Ausstellung sind.

Das Tolle am Museum: Man kann die alten Fahrzeuge nicht nur von aussen anschauen, sondern darf sie meistens auch betreten und es sich auf den alten Holzsitzen gemütlich machen. Und wem das noch immer nicht genügt: Jeweils am letzten Wochenende des Monats kann man im Rahmen der Museumslinie 21 auch mit den alten Trams durch die Stadt fahren…

Neben dem alten Rollmaterial sind auch historische Billett-Automaten, alte Uniformen und jede Menge alte Fotos zu sehen. Spannend fand ich übrigens ein 3D-Modell vom Tiefbahnhof im Zürich HB, das einen Eindruck davon gibt, wieviele Tunnels, Treppen und Gänge sich dort durch das Erdreich bohren. Für Kinder ist das Modeltram „Cobralino“, bei dem sie selber in die Führerkabine sitzen dürfen, ein Highlight.

Die alte Limmatal-Strassenbahn ist eines der auffälligsten Exponate im Trammuseum.
Die meisten Trams kann man sich auch von Innen ansehen.

 

Tipp 4: Sukkulentensammlung

Wer denkt, dass ein Gewächshaus einfach ein Ort für Pflanzen ist, hat die Sukkulenten-Sammlung in Zürich noch nicht erlebt. In der grünen Oase im Quartier Enge werden über 4400 verschiedene Arten wasserspeichernder Pflanzen aus 79 verschiedenen Familie ausgestellt, was sie zu einer der weltweit umfangreichsten und bedeutendsten Spezialsammlung sukkulenter Pflanzen macht.l

Klingt spannend – und es ist auch. Dabei ist vor allem die unglaubliche Vielfalt diese Pflanzengruppe beeindruckend. Klassiker wie Kakteen, Agaven oder Aloe Vera hat vermutlich jeder schon einmal gesehen. Aber in den Gewächshäusern findet man auch einige Besonderheiten wie zum Beispiel lebende Steine. Bei diesen bizarren Gebilden muss man zwei Mal hinsehen, um sie überhaupt als Pflanzen zu erkennen.

Die sechs kostenlos zugänglichen Schauhäuser sind mit zahlreichen Infotafeln angereichert, so dass man beim Besuch tatsächlich das eine oder andere lernen kann. Wem das noch nicht reicht, kann bei Spezialveranstaltungen mehr über die faszinierende Welt der sukkulenten Pflanzen erfahren. Super spannend auch für Leute, die sonst eher wenig Ahnung von der Botanik haben.

Die Sukkulentensammlung ist eine der weltweit umfangreichsten und bedeutendsten Spezialsammlung sukkulenter Pflanzen.
Sukkulenten kommen in zahlreichen Formen und Farben vor.

 

Tipp 5: Die Öpfelchammer

Zweifellos einer der ungewöhnlichsten Orte, an denen man in Zürich etwas trinken kann, ist die Öpfelchammer (Apfel-Kammer) am Rindermarkt. Unsprünglich wurde in der Traditionsschenke mitten in der historischen Altstadt ausschliesslich Wein serviert. Mittlerweile hat man das Angebot etwas ausgeweitet, aber edle Tropfen stehen immer noch im Zentrum.

Wobei, so ganz richtig ist das nicht. Denn eigentlich steht die Inneneinrichtung der Weinstube in Obergeschoss in Zenrum. Sie wurde nämlich seit mindestens zweihundert Jahren nie erneuert und gibt dadurch einen einzigartigen Einblick, wie man zu Zeiten von Gottfried Keller becherte – der bekannte Dichter wohnte gleich nebenan und soll hier ebenfalls regelmässig den Durst gelöscht haben. Drum auch sein Portraitbild an der Wand.

Dass Gäste hier eine gute Zeit haben und vor allem auch hatten, erkennt man an den Wänden: Seit Generationen kritzeln Besucher ihren Namen ins dunkle Holz. Bevor nun jemand aber den Griffel einpackt: Den Eintrag auf der Wand muss man sich verdienen. Nur wer es schafft, sich zu den Dachbalken hochzuschwingen und kopfunter ein Glas Wein zu trinken ohne eine Tropfen zu verschütten, darf seinen Namen verewigen. Eine Tradition, die wohl kaum beim ersten Glas entstand.

Die Innendekoration der Weinstube stammt unverändert aus dem Jahr 1801.
Auch von aussen ist die Traditionsstube ein Hingucker.

Auch interessant: Alle Artikel über die Schweiz hier im Blog

Mehr gute Tipps zu Zürich?

Bist du auf der Suche nach Insidertipps für Zürich? Dann schau dir doch einmal meinen neuen (Januar 2023) Stadtführer an. Auf 111 Doppelseiten führe ich dich in das Zürich abseits der touristischen Trampelpfade ein.

Wusstest du etwa, dass Feministinnen vor 70 Jahren eine künstliche Insel im Zürichsee anlegten, um damit für das Frauenwahlrecht zu werben? Oder wusstest du, dass es in der Bahnhofstrasse einen Kleiderladen gibt, wo du im Safe einer ehemaligen Bank shoppst?

Wenn du nun neugierig bist, findest du das Buch zum Beispiel auf Amazon oder bei Thalia. Lass mich in den Kommentaren wissen, wie es dir gefällt.

 

 

Tipp 6: Die Markthalle

Was macht man mit einem Bahnviadukt, das quer durch die Stadt führt und diese regelrecht zerschneidet? Ganz einfach: Man siedelt in den Brückenbögen Läden und Restaurants an und verwandelt auf diese Weise einen städtischen Unort in einen regelrechten Treffpunkt.

Dass das Konzept so gut aufging, hängt übrigens auch damit zusammen, dass in den 36 ausgebauten Bögen nicht einfach die meistbietenden Läden unterkamen, sondern die mit den spannendsten Konzepten. So ist das Viadukt nicht nur aus architektonischen und städtebaulichen Gründen interessant, sondern eben auch ein toller Ort, um im einen oder anderen Geschäft etwas zu schmökern.

Ein Ort, den man dabei nicht auslassen sollte, ist die Markthalle. Da sie in dem Zwischenraum angesiedelt ist, wo sich die beiden Viadukte trennen, ist sie grösser als die übrigen Geschäfte und beinhaltet eine ganze Reihe von spannenden Lebensmittelläden und ein Restaurant. Hier kann man also gut eine Weile verweilen und auf besseres Wetter warten.

Wenn dieses schliesslich kommt, empfieht sich, das Viadukt zu besteigen. Denn die Schienen des etwas tiefer gelegenen Lettenviadukts wurde schon vor Jahren entfernt und in einem Spazier- und Veloweg verwandelt. Wer diesem über die Limmat folgt, kommt nach einer Weile übrigens an einem Gebäude vorbei, das auch ohne Gleise noch immer klar als Eisenbahnstation zu erkennen ist: dem ehemaligen Lettenbahnhof. Im Innen befindet sich heute die Redaktion eines Schweizer Reisemagazins – besser könnte es nicht passen.

Jeder Brückenbogen ein Laden: Das Viadukt ist ein spannendes Shopping-Eldorado.
Ein aussergewöhnlicher Einkaufsort: Das Viadukt befindet sich grösstenteils in den Torbögen einer Eisenbahnbrücke.

 

Tipp 7: Der Freitagsturm

Ganz in der Nähe von der Markthalle gibt es ein weiteres Geschäft, bei dem sich nicht nur ein Besuch bei schlechtem Wetter lohnt: Der Flagship-Store von Freitag. Für alle, die die hippe Marke noch nicht kennen: Sie wurde dadurch bekannt, dass sie aus gebrauchten Lastwagenplanen und ausrangierten Sicherheitsgurten nachhaltige Handtaschen herstellte. Mittlerweile ist die Produktepalette vielfältiger geworden, etwa mit Recycle-Portemonnaies.

Doch nicht nur das Produkt löst sein Nachhaltigkeitsversprechen ein, sondern auch der Laden selbst. Er befindet sich nämlich in einem Turm aus aufeinandergestappelten Schiffscontainern – gebrauchten, versteht sich. Weil jedes Produkt aus einem anderen Teil der Abdeckung hergestellt wird, ist auch jedes für sich einzigartig. Es gibt also jede Menge zu entdecken.

Wer auf den sieben Etagen trotzdem nichts findet – oder wem die eher gesalzenen Preise zu hoch sind – kann sich noch eine Etage weiter nach oben begeben. Dort befindet sich nämlich eine kleine Aussichtsplattform. Hier hat man vor allem einen schönen Ausblick auf den nahe gelegenen Hauptbahnhof und das umliegende Industriegebiet.

Sollte sich das Wetter erholen, empfieht sich ein Besuch des etwas alternativen Frau Gerolds Gartens direkt neben dem Turm. Hier gibt es zwischen jeder Menge Pflanzen gemütliche Gartenbeizen und Kunst. Mit den ganzen liebenvoll installierten Lämpchen lohnt sich ein Besuch vor allem in den Abendstunden. Im Winter wird das Gelände jeweils für die kalte Jahreszeit fit gemacht und beherbergt dann unter anderem eine heimige Fonduestube. Achtung: Googelt vorher die Öffnungszeiten, da häufig erst ab 17 Uhr geöffnet.

Freitagturm vom benachbarten Frau Geroldsgarten gesehen.
Gebrauchte Schiffscontainer machen einen guten Laden.

 

Fazit Zürich bei Regen

Niemand muss sich bei einem Zürich-Besuch vor schlechtem Wetter fürchten. Natürlich ist auch die Limmatstadt bei Sonnenschein schöner, aber es gibt tatsächlich recht viele spannende Alternative. Und natürlich habe ich bei weitem nicht alles genannt, was ich hier hätte erwähnen können.

Wem diese Tipps nicht ausreichen, kann sich auch unter den zahlreichen wunderschönen Kirchen umschauen. Sehr spannend auch die vielen umgenutzten ehemaligen Industriegelände: In der Sihlcity wurde eine ehemalige Papierfabrik in ein erstklassiges Shopping-Mall verwandelt, in der Roten Fabrik wurde aus einer Seidenspinnerei ein alternatives Kulturzentrum.

Und wer auch für Schönwettertipps gut gerüstet sein will, dem empfehle ich meinen Zürichreiseführer (siehe oben).

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6 Kommentare

  1. Der Artikel kommt genau zur richtigen Zeit. Meine Frau und ich, und der Werkzeugkoffer, besuchen unsere Tochter in Zürich, um ihr mit den Aufbau der Möbel zu helfen. Sie ist für ihr Studium umgezogen. Und jetzt soll es fast die ganze Zeit regnen. Wir wollten uns schon ein wenig Zürich anschauen, deswegen bin ich schon fleißig am überlegen, was wir so bei regen machen können. In der Markthall und der Weinstube sehe ich uns auf jeden Fall und vielleicht bummeln wir einfach von Restaurant zu Restaurant. Zürich hat ja kulinarisch bestimmt was zu bieten. Der Artikel hat mir ein wenig Hoffnung gegeben, danke dafür!

    1. Hallo Johann,
      freut mich, dass ich euch helfen konnte. Wenn ihr aussergewöhnlich Dinnieren wollt, solltet ihr einen Blick auf die Kronenhalle werfen. Ist etwas teurer – auch für Schweizer Verhältnisse – aber dafür könnt ihr unter einem echten Picasso speiesen. Das ist auch nicht Ohne, oder?
      Gruss,
      Oli

  2. Hallo Oliver,

    du erinnerst mich gerade daran, dass ich mal meinen Beitrag Graz bei Regen fertigstellen muss.

    Zu Zürich: Zu meinen Besuchen hat es leider nie geregnet. Aber das Angebot an Indoor-Aktivitäten scheint sehr gut zu sein, weshalb ich mir deinen Beitrag mal abspeichere.

    LG, Janine

    1. Hallo Janine,

      Beiträge über mitteleuropäische Städte bei schlechtem Wetter sind eigentlich immer gefragt und sinnvoll, finde ich. Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich spontan bei der Buchrecherche umdisponieren musste, weil das
      Wetter grad gar nicht mitmachte.

      Melde ich dich, wenn du das nächste Mal in der Schweiz (und etwas näher bei mir bist).

      Gruss,
      Oli

  3. Hallo Oliver,

    das mit dem schlechten Wetter ist schon ein cooles Konzept. Ich kenne mich in Zürich ja nicht so aus – aber in deinem Artikel scheinen ja einige Geheimtipps herumzukommen, die sich auch ohne Regen lohnen.
    Das Trammuseum, die Sukkulenten und das Mühlerama werde ich mir auf jeden Fall anschauen, wenn ich mal wieder in Zürich bin. :-)

    Viele Grüße
    Dennis

    1. Hi Dennis,

      das stimmt, die Orte lohnen sich auch bei schönem Wetter. Anderseits: Schlechtes Wetter kommt in der Schweiz (und in Zürich im Besonderen) eh schneller als man denkt. Wenn man ein paar Tage in der Stadt ist, kann man sich die Orte allenfalls auch aufsparen. Ausser bei den Sukkulenten, die ich tatsächlich eher auf schlechteres Wetter schieben würde. Ich kann mir vorstellen, dass es in der prallen Sonne in den Glashäussern etwas unangenehm werden könnte.

      Auf alle Fälle viel Spass bei deinem nächsten Besuch,
      Oli

      PS: Und falls du dann ein Rezensionsexemplar vom Reiseführer willst, kannst du dich einfach bei mir melden.

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