Mein Vang Vieng: 7 Reisende erinnern sich an den umstrittenen Ort

Wenn es in Laos einen umstrittenen Ort gibt, dann ist es das kleine Städtchen Vang Vieng, auf halben Weg zwischen Vientiane und Luang Prabang.  Drogen, Party und Tubing: dafür stand Vang Vieng lange. Doch der Ort hat mehr zu bieten. Sieben Weltreisende schildern uns ihre Erlebnisse.

Vang Vieng hat in den letzten Jahren mehrere Metamophosen durchlaufen. Das ruhige Städtchen ist schon einmal zum Partyparadies verkommen, worauf die Behörden nach einem Beitrag im Time Magazine vor zehn Jahren die schlimmsten Auswüchse stoppten. Doch die Ruhe dauerte nicht lange. Bald konnte man wieder Happy Shakes und Pizzen mit Zauberpilzen bekommen. Auch bei uns im Reiseforum ist Vang Vieng seit Jahren ein umstrittenes Thema.

Was dort in den schlechtesten Jahren abging, lässt sich leicht zusammenfassen: Touristen setzen sich in einen Lastwagenreifen und lassen sich den trübbraunen Nam Song runtertreiben. Alle paar Meter gab es eine Bar, wo die Tuber den Fluss verlassen und sich volllaufen lassen können.

Wen wunderts, dass dieses wilde Treiben auch immer wieder Todesopfer forderte. Letztes Jahr sollen in der Stadt mindestens 22 Touristen ums Leben gekommen sein. Wer die Stadt und den meist ruhigen Fluss kennt, kann sich kaum vorstellen, dass er hier  Gefahren geben soll. Erneut schoss das wilde Treiben durch die Medien. Selbst wenig reiseafine Blätter wie beispielsweise die Schweizer Illustrierte nahmen Vang Vieng ins Visier.

Die laotische Regierung musste also erneut etwas unternehmen. Im letzten Herbst schloss sie die meisten Bars am Fluss, verbot das Befahren des Flusses im betrunkenen Zustand und scheint generell durchzugreifen. In Vang Viang ist nun endlich wieder etwas Ruhe eingekehrt.

In der Folge berichten mehrere Reisebloger und Weltreisemagazin-Leser, was sie in der umstrittenen Stadt erlebt haben. Wenn auch Du Deine Erlebnisse aus Vang Vieng schildern möchtest, kannst du hier einen Kommentar hinterlassen und ich nehme mit dir Kontakt auf.

Mai 2013: Patrick Hundt von 101 Places:

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Mein Vang Vieng ist mir in guter Erinnerung geblieben. Die Stadt selbst finde ich verzichtbar, doch das Umland ist wunderschön. Gemütliche Bungalows im Grünen, endlose Reisfelder zwischen den Karstbergen und Wasserbüffel, die es sich im Schlamm gemütlich machen.

 Und natürlich die Höhlen. Vang Vieng ist ein wahres Paradies für Liebhaber des Unterirdischen.  Mal klein und eng, so dass man nur durchrobben kann, mal unfassbar lang, so dass man bis zu 6 km ins Innere eines Berges laufen könnte (auf Wunsch mit Übernachtung).In fünf Tagen habe ich fünf Höhlen besucht. Mein Favorit ist die Nang Phome Home Cave. Sie liegt etwa 30 km außerhalb der Stadt; nur wenige Reisende finden dorthin. Mehr als zwei Stunden war ich im Inneren dieser Höhle verschwunden, ohne Guide, ohne Touristen. Hin und wieder gelangt man zur Oberfläche (ein bisschen Tageslicht beruhigt) und genießt einen tollen Ausblick auf die Landschaft.

Unter der Erde sind es nur meine Kopflampe und ich. Ein Laote hatte sie mir am Eingang für umgerechnet 1 Euro in die Hand gedrückt und viel Spaß gewünscht. Den hatte ich, denn die Erkundung dieser dunklen, stillen und etwas feuchten Welt ist ein kleines Abenteuer. Und so denke ich jedes Mal an die Höhlen, wenn der Name Vang Vieng fällt.

Februar 2013: Tobias Rast von Kleine Weltreise:

Party in Vang Vieng war unwichtig. Karstberge, Höhlen, die Blaue Lagune, Leute beim Tubing, das alles wollten wir sehen. Also mieteten wir im kleinen Laden gegenüber (Getränke, Chips und Fahrrad-Verleih) zwei Drahtesel. Ab ging es durch die Sonne in die nur 1 Km außerhalb liegende Tham Chang Höhle.

Mittags wurde es unerträglich auf dem Rad: Von oben brannte die Sonne, von unten der heiße Asphalt. Wir kehrten um zum Ladenbesitzer: „hast du nicht ein Moped für uns?!“ Klar, hatte er. Ob er uns noch auf ein Bier einladen könne? Die Enttäuschung sah ich ihm an, als ich ablehnte, „muss noch fahren“ schien hier nicht als Entschuldigung gebräuchlich.

Der Fahrtwind tat gut. Die Tuber und die Blaue Lagune mit der nahen Höhle waren super. Der Ausflug in die Karstberge ein echtes Erlebnis. Als wir das Moped abends zurückgaben, standen schon drei Bier bereit. Wir stießen mit Pan, dem Ladenbesitzer, an und unterhielten uns stundenlang. Seine Frau fuhr und holte Sticky Rice in Bambus. Anschließend gingen wir in den Tempel zum Dorffest der Locals (Pan: „da müsst ihr unbedingt hin!“). Am Eingang bekamen wir eine Blume angesteckt, mit Kindern warfen wir Pfeile auf eine Ballonwand, beim Bier schauten wir zu, wie die Locals in kleinen wippenden Schritten begeistert zu laotischer Musik tanzen.

Ein Glück, dass wir das Fahrrad gegen das Moped getauscht hatten. So waren wir an diesem Abend gleich auf zwei lokalen „Partys“ gewesen.

Dezember 2012: Ute Kranz von Bravebird

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Bei der Planung meiner Rundreise durch Laos und Kambodscha bot sich an, auf dem Weg von Luang Prabang in die Hauptstadt Vientiane einen Halt in Vang Vieng zu machen. Zuerst war ich durch die Informationen meines Reiseführers irritiert, denn Laos stand für mich bisher immer für Ruhe und Kultur und nicht für eine Partyhochburg, wie es anhand der Fotos den Anschein machte. Landschaftlich schien dieser Ort dennoch absolut sehenswert und so legte ich einen Stopp in dem kleinen Ort inmitten einer faszinierenden Umgebung zwischen Karstfelsen und Regenwald ein.

Obwohl ich in der Hauptsaison (Dezember 2012) in Vang Vieng anreiste, war es im Zentrum extrem ruhig. Die verhältnismäßig leeren Straßen ließen die Frage aufkommen, ob ich mich wirklich im Zentrum befand. Als der Tuktuk-Fahrer meine Frage danach bestätigte, schienen sich die im Reiseführer angegebenen Änderungen also bewahrheitet zu haben. Nur einen Monat vorher hatte die laotische Regierung diverse Bars und Restaurants schließen lassen sowie harte Drogen-Gesetze eingeführt. Die Auswirkungen waren jetzt sichtbar. Hätte ich von all dem im Vorfeld nichts gewusst, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass dieser idyllische Ort mal etwas mit Extrem-Parties oder krassem Drogen-Konsum zu tun hatte.

Im Nachhinein bedauerte ich meine Entscheidung, nur so kurz an diesem Ort geblieben zu sein, denn man kann in dieser wunderschönen Gegend so viel unternehmen:  sei es eine Fahrradtour zu verschiedenen Caves, ein entspannter Kayak-Ausflug auf dem Nam Song-Fluss oder selbst das Tubing scheint heute ein empfehlenswertes Erlebnis zu sein.

Lena Kessler von Projektfernweh.de

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Früher, vor nicht allzu langer Zeit, herrschte in Vang Vieng quasi Sodom und Gomorra. Heutzutage hat sich das geändert. Wir waren im Oktober 2012 für fünf Tage in dem beschaulichen und gemütlichen Städtchen mitten in Laos. Es gibt staubige Straßen auf denen Kinder spielen, bäuerliches Leben, Reisfelder und einen wunderschönen Fluss der durch die Ortschaft fließt – ein typisch laotischer Ort eben.

Der Unterschied liegt darin, dass sich in Vang Vieng bis vor Kurzem der „Ballermann Laos´ “ abspielte. Feierwütige Backpacker haben das Leben der Einwohner bestimmt. Inzwischen ist Ruhe eingekehrt. Aber erst nachdem der Präsident eigenhändig sämtliche Bars, die billigen Fusel zu Schleuderpreisen ausgeschenkt haben, geschlossen hat.

„Wir sind froh, dass nicht mehr bis 4:00 Uhr morgens Technobässe durchs Dorf schallen“ sagt uns der Restaurantbesitzer an der Hauptstraße. Er möchte, dass sein Dorf weiterhin für Touristen zugänglich und offen ist. Denn es gibt so viel mehr zu entdecken und zu erleben rund um Vang Vieng. Zum Beispiel eine Radtour zur „Blauen Lagune“, oder ein Abenteuer mit Gummireifen und Stirnlampe in der stockdunklen und gefluteten „Watercave“.

Wir kommen gerne wieder!

April 2012: Raphaela Tesch, kein Blog

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Wir stehen auf einem abgeernteten Reisfeld. Die Sonne neigt sich dem Horizont entgegen, während ein riesen Ventilator Luft in den roten Ballon bläst und er sich langsam aufrichtet. Das Türchen für den Korb wird geöffnet und wir steigen ein. Ich bin aufgeregt. Mit einem Kribbeln im Bauch steigen wir auf. Vang Vieng liegt unter uns und sieht aus wie ein Spielzeugdorf. Kleine Häuschen, Bäumchen und Rollerchen auf Sträßelchen.

Wir schweben über den berühmten Tubing Fluss Nam Xong. Die Schwimmreifen sehen aus wie gelbe Frootloops mit Fleischeinlage! Und hinter den Reisfeldern erheben sich die wunderschönen Karstberge getaucht in das rötliche Licht der untergehenden Sonne!

Wie genießen die uneingeschränkte Sicht der Umgebung bevor uns der Wind wieder zurück nach Vang Vieng bringt! Und schön langsam verlieren wir an Höhe und die Dächer kommen immer näher!

Was macht er denn? Der will doch nicht? Oh doch…. Wir landen mitten im Dorf auf der Straße. Sicher setzten wir auf der Straße auf. Das Aufsehen ist groß, vor allem für die Kinder! Und dann geht alles sehr schnell. Der Ballon wird eingepackt und samt Korb auf den Pickup verfrachtet.

Und wir beschließen unseren letzten Abend in Vang Vieng in unserem Lieblings-„Restaurant“ ausklingen zu lassen.

2011: Stefan Diener von Faszination Südostasien

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Das Erste, was ich in Vang Vieng sah, war ein Australier, der sich mit Autolack einen Penis auf den Rücken hatte malen lassen. Er wartete auf ein paar Freunde, die eine junge Frau stützten, die sternhagelvoll aus dem Pick-up gefallen war und sich nun umständlich ihren Bikini zurecht zupfte.

Wir hatten lange überlegt, ob wir überhaupt nach Vang Vieng fahren sollen. Und schon bei der Ankunft kam uns einiges seltsam vor. Alle Bars sahen gleich aus und hatten identische Speisekarten. Tatsächlich lief auf allen TV-Geräten Friends. Das hatte ich zwar bereits vorher im Reiseführer gelesen, jedoch nicht geglaubt.

Die Bars auf der Insel vor unserem Balkon waren geschlossen. Wir fragten einen Kellner, ob es stimmt, dass die Behörden das nach dem Tod eines Touristen veranlasst hätten. Nein, das käme häufiger vor, deshalb müsste hier niemand zumachen. Hotelbesitzer hätten sich wegen des Lärms beschwert.

Die nächsten Tage waren besser als erwartet. Die wundervolle Landschaft eignet sich hervorragend für Radtouren und Ausflüge. Auch das Tuben war dann doch ganz lustig – ein wenig wie im Kino. Und da die meisten bereits in den ersten Bars versackt sind, hatten wir den Rest des Flusses für uns alleine.

Dezember 2009: Sebastian Prestele von Phuketastic

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Ich war Ende 2009 in Laos und dabei natürlich auch in Vang Viang. Jeder, der aus Laos kam, erzählte vom Tubing und beschrieb dies als das absolute Highlight eines Laos-Trips. Als ich schliesslich in Vang Viang ankam, war mein erster Eindruck zunächst alles andere als positiv. Wir kamen recht spät an und alles was ich an diesem Abend vom Ort mitbekam waren:

Besoffene, gröhlende, kotzende Backpacker, die diesen eigentlich idyllischen Ort in einen Ballermann für Individualtouristen verwandelt haben. Banana-Pancake, Videoabend mit Friends und Two and a Half Men, Eimersaufen. Ein staubiger Ort, der auf den ersten Blick eine einzige Ansammlung von Guesthouses, Bars und Reifenvermietern zu sein scheint.

Da mich der erste Eindruck doch etwas abgeschreckt hat und ich keine Lust auf diese Partybackpacker hatte, habe ich keine Tubing Tour gemacht und mir stattdessen ein Moped gemietet und damit drei Tage lang die Umgebung erkundet. Ich liebe es, einfach nur durch die Gegend zu cruisen und die Landschaft zu geniessen. Und dafür ist Vang Viang genial.

Das wahre Highlight in Vang Viang habe ich abseits der Tubing Touren gefunden. Es ist die einzigartige Landschaft. Die vielen Höhlen. Die kleinen Dörfer, in denen die Zeit vor einigen Jahrhunderten stehen geblieben ist. Ein kühles Beer Lao mit Blick auf die Berge geniessen, das ist es was für mich den Reiz von Vang Viang ausmacht.

 2004: Gabriele Dünwald von Soiblossom:

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2004 hab ich ein paar sehr entspannte Tage im damals noch total verpennten Vang Vieng verbracht. Das war noch lange vor dem grossen Hype.

Gut in Erinnerung hab ich sehr lustige Fahrräder, die netterweise einen gepolsterten Gepäckträger für den Mitfahrer hatten. Auf einer unserer Fahrradtouren traf ich auch eine unglaublich gastfreundliche laotische Grossamilie, die mich und meine Begleiter sofort zum picknicken eingeladen hat.

Ach und dann waren da noch die putzigen kleinen Ratten, die in meinem Zimmer meine Schokoladenvorräte vernichtet haben und riesige Löcher in meinen Koffer und in die Badehose meines Begleiters gebissen haben,….( den Koffer hab ich immer noch)

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Oliver Zwahlen

Oliver ist ein passionierter Reiseblogger und Reisebuchautor aus der Region Basel, Schweiz. Er schrieb unter anderem die Bücher 111 Gründe, China zu lieben und Lost Places in den Schweizer Alpen. Seit über 20 Jahren nutzt Oliver jede Gelegenheit, mit dem Rucksack durch die Welt zu ziehen und darüber zu schreiben..

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9 Kommentare

  1. Hallo Oli,

    das ist ein toller Artikel geworden. Sehr interessant, wie Vang Vieng im Verlauf der Zeit wahrgenommen wurde!

    Viele Grüße,
    Patrick

  2. Ein bisschen peinlich war es mir schon, als ich vor ca. 1 Jahr zufällig in das auslandsjournal reinzappte und die Bilder des laotischen „Ballermannzentrums“ Vang Vieng sah. Das Bild, das sich mir bot, hatte nichts mit dem gemein, was ich 12 Jahre zuvor in dem ruhigen, beschaulichen Städtchen erlebt hatte. Tuben war ich damals auch, aber das sah ein bisschen anders aus als in diesem Beitrag. Selten kehre ich an Orte zurück, die ich bereits bereiste. Bei Vang Vieng wusste ich in diesem Moment, dass es so wohl besser sei. In meinen Erinnerungen bleibt Vang Vieng eine ruhige Oase mit einer bestechenden Natur, die zu vielen Ausflügen einlädt. Das Bild aus dem Jahr 2000 mag ich in diesem Fall für immer konservieren.

  3. Hi Oli!
    Ich war im August 2006 in Vang Vieng! Damals gab es zwar schon einige Bars am Flussufer und einen Tarzan-Sprungturm. Aber ich beobachtete damals keine exzessiven Parties und es herrschte eine relaxte Stimmung. Aber auch ohne Alkohol intus erlebte ich mit meiner damaligen Reisekollegin eine brenzlige Situation auf dem Tubing-Ring und wir mussten von Laoten „gerettet“ werden. Verliess leider damals Vang Vieng ohne was von der Umgebung zu sehen aufgrund des schlechten Starts dort. Jetzt habe ich zum Glück nochmals die Möglichkeit dies nachzuholen! :-)

    Liebe Grüsse
    Nadine

  4. Hab ich die Tage erst was über facebook zu geschrieben. Ich war 2001 in Vang Vieng und da war es echt noch ein romantisches verträumtes Örtchen. Möchte gar nicht wissen wie es jetzt aussieht. Manchmal schäme ich mich schon für meine „mitreisenden Gefährten“. Warum muss man in solchen Orten Party machen und Drogen konsumieren und fährt dafür nicht einfach an den Ballermann? 1999 war ich in Vietnam. Da konnte man die Mama Hanh-Tour machen. Weiss gar nicht mehr wo das genau war. Kiffen und saufen for free auf einer Bootstour. Alles unter den Augen der vietnamesischen Polizei, die mit von den „bescheuerten Backpackern“ profitiert hat. Aber mit Anfang/ Mitte 20 sieht man die Welt noch mit anderen Augen.

  5. Pingback: Und sonst so: Ein surfender Afghane und die Probleme mit den Partytouristen | Anemina Travels
  6. Hallo Oli,

    weiter oben schreibt Madlen, die selten an früher bereiste Orte zurückkehrt, dass sie dies auch bei Vang Vieng so halten wird um ihren schönen Eindruck in Erinnerung zu behalten, bevor der Trubel in Vang Vieng losging.

    Nachdem ich hier gelesen hab, dass es ruhiger geworden ist, verhält es sich bei mir gerade umgekehrt und ich will zurück! Ich war 2009 für nahezu 2 Monate ein paar Kilometer außerhalb von Vang Vieng und hab dort bei einem Projekt mitgearbeitet. Bleibend in Erinnerung ist mir unter anderem die wunderschöne Landschaft geblieben, aber auch dieser Trubel in Vang Vieng selbst. Dieser entsprach so gar nicht meinem Geschmack und ich habe es sehr schade gefunden, dass ich rückblickend immer sehr ambivalente Gedanken zu Vang Vieng hatte. Ich denk gerade daran, wie spannend es doch wäre zurück zu kehren…

    Liebe Grüße,
    Claudia

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