Türkei: Eine Woche als Anfänger im Yoga-Retreat

Stress im Job? Gescheiterte Beziehung? Suchst du eine aktive Auszeit? Dann könnte das „Seminarcenter Lykia“ im Süden der Türkei genau das sein, was du brauchst. Lies hier, wie es mir als absoluter Anfänger in der Yoga-Schule erging und wieso ich am Ende auch ohne die fernöstliche Meditationskunst eine grandiose Zeit hatte.

„Das ist kein Stundenplan“, sagt Nina und zeigt auf die Liste mit den Aktivitäten für diese Woche. „Sondern eher eine Speisekarte: Ihr sucht einfach aus, was euch guttut.“ Gemeinsam mit ihrem Mann besitzt und führt Nina das Gäste- und Seminarhaus Lykia im türkischen Adrasan, einem kleinen Badeort an der Lykischen Küste. Ich bin eingeladen worden, um das Yoga-Retreat eine Woche lang zu testen und darüber zu schreiben.

Es ist kurz nach zehn. Alle Gäste haben sich auf einer Terrasse versammelt. Jeder von uns stellt sich in wenigen Worten vor und schildert, wieso er oder sie an der Yoga-Woche teilnimmt. Die Gründe hierfür sind mannigfaltig: Eine Frau kämpft gegen ihren Krebs und will sich zwischen zwei Chemo-Therapien etwas gönnen. Eine andere versucht, über eine schwere Scheidung hinwegzukommen. Dann ist da noch eine ältere Journalistin mit einem Burnout, mit der ich im Verlaufe der Woche viel über das Bloggen rede.

Die Ehrlichkeit, mit der jeder in der Runde von seinen Problemen erzählt, beeindruckt mich. Erst später erkenne ich, dass dies kein Zufall ist. Es gehe darum, den Menschen das zu geben, was sie brauchen, erklärt mir Nina ein paar Tage später. Das müsse nicht zwingend Yoga sein. Was sie nicht sagt: Das, was die Menschen wirklich brauchen, ist Geborgenheit. Und genau dies finden die Gäste. Kein Wunder, dass sich in unserer Vorstellungsrunde gleich mehrere befinden, die bereits zum zweiten Mal hier sind.

Das Yoga und ich

Im Vorfeld habe ich mich immer wieder gefragt, wieso ich diese Einladung überhaupt angenommen habe. Yoga und ich, wir passen eigentlich nicht zusammen. Ich glaube an Logik und Mathematik. Spiritualität hat in meinem Leben keinen Platz. Zudem bin ich vom Wesen her ziemlich unaufgeregt. Ich brauche im Allgemeinen keinen Ausgleich zum Alltagsstress. Meine Schutzmechanismen sind gut genug. Ich lasse den Druck meist gar nicht an mich ran.

Aber ich bin ein neugieriger Mensch. Das ist der Grund, wieso ich mich einst für den Journalismus entschieden und wieso ich mit dem Reisen angefangen habe. Ich möchte die unterschiedlichsten Lebenswelten kennenlernen. Deswegen habe ich in Äthiopien mit den Einheimischen Interviews geführt. Deswegen wollte ich wissen, was das für Menschen sind, die eine Yoga-Woche buchen. Deswegen wollte ich selber spüren, was Yoga ist.

Gleich am ersten Abend steht die erste Lektion auf dem Programm. Wir können auswählen zwischen Yoga soft und Yoga dynamisch. Ich entscheide mich für das erstere – mit der Option, später zu wechseln. Bald merke ich: Yoga irritiert mich. Es ist viel anstrengender, als es aussieht. Wir sollen uns auf den Körper konzentrieren, ihn ganz langsam bewegen. Und das fast zwei Stunden lang. Meine Gedanken driften ständig ab. Ich hänge Gesprächen nach. Langweile ich mich oder leide ich unter einer Konzentrationsschwäche?

Am nächsten Tag nehme ich an einer Meditation teil, die das Ziel hat, den Lebensbaum zu finden. Für mich als Logiker klingt das nach einem verklärten Ritual, das ich nicht so ganz verstehe. Ich will trotzdem unvoreingenommen mitzumachen. Doch jedes Mal, als ich versuchte, mir meinen Baum vorzustellen, sehe ich vor meinem geistigen Auge einen Grill, auf dem sich Dönerfleisch dreht. Dass mir der Fleischentzug bereits am dritten Abend zu schaffen macht, kann doch eigentlich nicht sein.

Nach drei Tagen gebe ich für mich das Yoga auf und konzentriere mich stattdessen auf die Ausflüge.

Eine musikalische Meditation mit Ilhan, einem ehmaligen türkischen Rockmusiker.
Eine musikalische Meditation mit Ilhan, einem ehemaligen türkischen Rockmusiker.
Drei Tage Yoga und Meditation, dann gab ich auf.
Drei Tage Yoga und Meditation, dann gab ich auf.

Die ungewöhnlichen Ausflüge

Wer will, kann sich praktisch jeden Tag einer Gruppe anschliessen und gemeinsam mit den anderen Gästen die nähere Umgebung erkunden. Besonders eindrücklich fand ich unsere Tour ins nahe gelegene Chimära, wo seit der Antike Methangas aus den Felsen tritt. Hier versammeln wir uns um eines der Feuer und führen ein schamanisches Feuerritual durch.

In dieser Woche ist Chris im Lykia. Der stets lächelnde Engländer mit den weissen Haaren hat vor Jahren bei Schamanen gelernt, wie man solche Rituale durchführt. Nun steht er im Dämmerlicht mit einem Tamburin von der ewigen Flammen und öffnet den medicine space, wie er uns erklärt. Er ruft die Geister des Feuers an und  jeder einzelne von uns kann einen Zweig an den Flammen entfachen. Mit dem Rauch verbrennen unsere Sorgen, während unsere Wünsche zum Himmel steigen.

Als abgeklärter, moderner Mensch mag man solche Rituale belächeln – und ich möchte nicht wissen, was die anderen Touristen von uns dachten. Aber diese Auseinandersetzung mit seinen eigenen Ängsten und Bedürfnissen in der feierlichen Atmosphäre tut gut. Ich bin nicht der einzige, der das so empfindet. Ich sehe eine Frau, der während der Zeremonie Tränen über die Wangen kullern.

An einem anderen Tag unternehmen wir eine stille Wanderung. Dabei schweigen wir alle und versuchen auf diese Weise, die Umwelt besser wahrzunehmen. Ich konzentriere mich auf den Rhythmus meines Atems und spüre dabei, wie mir das beim Wandern Kraft gibt. Obwohl der Weg steil ist, werde ich immer schneller. Das Schweigen gefällt mir so gut, dass ich mich entschliesse, es bis zum Einschlafen fortzuführen.

Sobald ich im Hotel zurück bin, hole ich mir an der Rezeption ein Schild, das ich mir an die Brust stecken kann und das auf mein Schweige-Gelübde hinweist. Nun passiert etwas Spannendes: Ich merke, wie oft ich im Verlaufe eines Abends von irgendjemanden angesprochen werde und wie viel Zeit jeden Tag durch Smalltalk verloren geht.

Die Gegend hat aber auch abseits dieser geführten Touren sehr viel zu bieten. Bevor ich die Woche im Lykia verbrachte, habe ich fünf Tage lang mit einem Mietwagen die Region erkundet. Das kann ich jedem sehr empfehlen. Hier findest du eine Beispielroute für die Lykische Küste. Du kannst in der Region aber auch auf dem Lykischen Fernwanderweg mehrere Tage trekken oder die Küste bei einer Segeltour entdecken.

Zeremonienmeister Chris öffnet für uns den medicine space...
Zeremonienmeister Chris öffnet für uns den medicine space…
...während uns andere Touristen verwundert beobachten.
…während uns andere Touristen verwundert beobachten.

Das Besondere am Lykia

Ich muss zugeben: Mein Selbstversuch als Yogi ist gescheitert. Insgeheim hatte ich das auch erwartet. Eine grandiose Zeit hatte ich im Lykia trotzdem. Um zu erklären, wieso es mir im Yoga-Retreat auch ohne Yoga sehr gut gefiel, muss ich auf die Besonderheiten des Orts eingehen.

  • Man spricht deutsch. Am Anfang kam es mir seltsam vor, dass ausnahmslos alle Gäste aus deutschsprachigen Ländern stammen. Doch neben den ganz offensichtlichen Vorteilen beim Unterricht, hat sich die gemeinsame Sprache auch als etwas herausgestellt, das uns verbindet. Ich hätte mir nicht vorstellen können, wie angenehm es ist zu wissen, in welcher Sprache man sein Gegenüber anspricht.
  • Alle reisen gleichzeitig an und ab. Das Lykia lässt sich nur jeweils für eine Woche buchen und zwar ausschliesslich von Sonntag auf Sonntag. Das mag etwas unpraktisch bei der Reiseplanung wirken. Aber da niemand unter der Woche abreist, herrscht in der Gruppe eine angenehme Ruhe. Zudem ist es schön zu wissen, dass alle anderen Gäste noch eine Weile erhalten bleiben. So weiss ich wenigstens, dass es sich lohnt, die anderen aus der Gruppe kennenzulernen.
  • Man isst zusammen: Im Lykia sind drei Mahlzeiten pro Tag inbegriffen. Es gibt ein sehr vielseitiges und sehr leckeres vegetarisches Buffet. Da alle mehr oder weniger gleichzeitig essen, kommt man nach und nach mit allen anderen Gästen ins Gespräch.
  • Viele alleinreisende Frauen: Bei meinem Besuch Ende Oktober waren fast 40 Personen im Lykia, darunter nur eine Handvoll Männer. Unabhängig von Geschlecht finde ich es angenehm, an einem Ort mit vielen Solo-Reisenden zu sein, da solche Menschen generell kontaktfreudiger sind.
  • Alles kann, nichts muss: Das Lykia hat zwar einen klaren Fokus auf Yoga und Meditation, aber alles gestaltet sich ziemlich undogmatisch. Es gibt so viele unterschiedliche Angebote, dass ich mir auch gut beschäftigen konnte, als ich nach ein paar Tagen doch kein Lust mehr auf Yoga hatte.

All diese Punkte haben eines gemeinsam: Sie haben das Ziel, dass sich die Gäste kennenlernen, dass sich aus zufälligen Begegnungen Freundschaften entwickeln. Und so höre ich am Tag der Abreise auch mehrmals das Versprechen, in Kontakt zu bleiben oder sich in einem Jahr wieder im Lykia zu treffen. Kurz: Das Lykia ist ideal für Solo-Reisende.

Das Frühstücksbuffet wartet mit leckerem Gebäck...
Das Frühstücksbuffet wartet unter anderem mit leckerem Gebäck…
..und verschiedenen Teesorgen auf.
..und verschiedenen Teesorten auf.

Die Anlage

Noch ein paar Worte zur Anlage selber. Das Lykia befindet sich auf einem kleinen Hügel mit Blick auf die Küste von Adrasan. Den hübschen Kiesstrand erreichst du zu Fuss in etwa 20 Minuten oder mit einem Shuttlebus. Nur wenige Meter vor der Anlage gibt es einen kleinen Tante-Emma-Laden, wo du das Wichtigste (sprich: Schokolade) kaufen kannst. Daneben befindet sich ein Restaurant, in dem Kebab und Dürüms serviert werden – falls du doch mal Fleisch brauchst.

Die Unterbringung erfolgt in geräumigen und liebevoll eingerichteten Bungalows. Alles wirkt sehr sauber und neu. Die Duschen sind angenehm warm und haben richtig Wasserdruck. Das Leistungswasser ist übrigens trinkbar – keine Selbstverständlichkeit in der Türkei. Leider haben die Bungalows keinen Internet-Empfang, so dass ich jeweils im Hauptgebäude arbeiten musste. Aber wer eine aktive Auszeit plant, der empfindet das wohl eher als Feature und nicht als Bug.

Die Anlage ist liebevoll bepflanzt. Wer es etwas gemütlicher mag, findet überall Hängematten oder schattige Lauben, die zum Lesen oder Entspannen anregen. Vor dem Hauptgebäude befindet sich ein Pool mit zahlreichen Sonnenliegen. Die Lektionen finden in zwei überdachten Hallen statt. Zudem gibt es zwei kleine Souvenir-Läden, wo du besondere Kleider oder bemalte Steine kaufen kannst.

Auswahl an bemalten Steinen, die Gäste in einem Atelier auf dem Hotelgelände kaufen können.
Auswahl an bemalten Steinen, die Gäste in einem Atelier auf dem Hotelgelände kaufen können.
Fast 30 Quadratmeter ist das Doppelzimmer gross.
Fast 30 Quadratmeter ist das Doppelzimmer gross.

Der Preis

Zum Schluss noch ein paar Worte zum Preis. Im Einzelzimmer bezahlst du etwa 800 Franken für eine Woche – das kann je nach Programm etwas variieren. In diesem Preis ist alles inbegriffen ausser dem Flug (siehe hier, wie du günstige Flüge findest) und einigen fakultativen Ausflügen. Du bekommst also das Zimmer, drei  leckere Mahlzeiten pro Tag, die ganzen Yoga- und Meditationskurse sowie eine Reihe von Ausflügen. Zudem gibt es einen kostenlosen Transfer vom Flughafen. Angesichts der hohen Qualität finde ich das relativ preiswert.

Buchen kannst du das Lykia über die Webseite von inspiration-reisen.ch. Auf dieser Seite findest du auch Angaben zum aktuellen Programm und zur Verfügbarkeit. Zudem hat das Schweizer Reisebüro hat auch ähnliche Retreats in anderen Ländern im Programm. Es lohnt sich, auch in den anderen Angeboten zu blättern.

Fazit

Der Fokus im Lykia liegt klar auf Yoga und Meditation. Auch wenn es für mich nicht ganz das Richtige war, zeigten sich die Kenner in der Gruppe vom Kurs sehr angetan. Was das Lykia für mich jedoch ausmachte, war die Geborgenheit, die man hier schnell verspürt und die wohl in schweren Lebenslagen besonders guttut.

Die Region ist mit den vielen Sehenswürdigkeiten und dem leuchtend blauen Meer unbedingt den Besuch wert. Die Anlage und die Zimmer sind sauber und sehr liebevoll in Stand gehalten. Ich könnte mir daher gut vorstellen, das Lykia in ein paar Jahren noch einmal zu besuchen.

Hinweis: Dieser Beitrag entstand auf Grund einer gemeinsamen Einladung des Seminarcenters Lykia und dem Reiseunternehmer inspiration-reisen.ch und mit Hilfe des türkischen Fremdenverkehrsamt (finde weitere Inspirationen auf deren Facebook– oder Instagram-Seite).

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9 Kommentare

  1. Adrasan ist wirklich ein schönes Fleckchen (wie überhaupt der Lykische Weg), es war nach Kas auch der erste Ort, den ich abseits vom Massentourismus kennenlernte und habe dort drei Wochen verbracht und ein Buch geschrieben, allerdings in einem anderen Hotel (Künstlerhof- den es leider so nicht mehr gibt).

    Danach habe ich aber Cirali entdeckt – und bin seitdem jedes Jahr im Frühjahr und Herbst dort- es ist ein paar Buchten entfernt von Adrasan (nah an Chimära und Olympos). Dort bin ich in wenigen Schritten am Meer und mitten in der Natur. Es ist friedlich und ruhig, ich kann aber auch Unternehmungen von dort aus machen, wenn es mir denn danach ist. Oder den lykischen Weg wandern oder auch andere Strecken.

    Im Gegensatz zu dir liebe ich Yoga schon seit Jahrzehnten und ich finde nichts schöner, als morgens bei Sonnenaufgang Yoga am Strand von Cirali zu machen- allerdings für mich alleine.
    Es ist auch ein Platz, an den man auch als Frau gut alleine reisen kann, ich lerne ständig neue nette Menschen dort kennen (und kenne inzwischen natürlich auch schon viele „alte“) und wenn man nicht so gerne mit Gruppen reist (wie ich inzwischen), dann ist das auch eine wunderbare Alternative. Man bleibt nicht einsam, kann aber seinen Tag gestalten wie man möchte.

    Dort biete ich im übrigen auch Seminare und Coaching an, weil es für mich wirklich ein magischer Ort ist, an dem man wunderbar sein Leben planen und gestalten kann, inmitten der schönsten Natur und sehr netter Menschen.

    Ich hoffe, dass diese Plätze noch lange erhalten bleiben (Cirali ist Naturschutzgebiet, trotzdem gibt es immer wieder Versuche, dort Hotels bauen zu wollen, bislang gibt es nur kleine Bungallows oder Mini-Hotels, sie dürfen alle nicht höher als die Bäume sein) und freue mich schon auf April, wo ich wie jedes Jahr dorthin reise.

    Iyi günler!
    Zamyat

    1. Hallo Zamyat,

      vielen Dank für den Input. Cirali habe ich auf dem Weg nach Chimära kurz besucht. Der Ort machte auf mich einen sehr guten Eindruck. Er wirkte auf mich ein bisschen wie ein besseres Olympos. Kas gefiel mir hingegen nicht sehr gut.

      Ich kann mir vorstellen, dass Cirali auch ein Ort ist, an dem man leicht Anschluss findet und der sich deswegen bestens für Solo-Reisende eignet. Aber ich glaube, beim Lykia ist dieses Zusammenfinden mit den anderen noch eine Stufe stärker und intensiver. Vielleicht möchtest du es ja mal ausprobieren bei deiner nächsten Reise…?

      Gruss,
      Oli

  2. Hallo ihr Liebem…..ich bin schon das dritte mal im Lykia gelandet und es ist wie nach Hause kommen, ich finde auch den Ort sehr speziell, auch mit dem durch das Dorf wandern und dass es noch ein anderes Leben abseits dem Stress und funktionieren zu müssen gibt und genau in diesem Ort fühlt mann noch die Einfachheit, weg von dem Massentourismus und die herzlichkeit der Bevölkerung…..ich tanke hier kraft und energie und freue mich auf die lieben menschen im und ausserhalb vom lykia….ich habe schon einige Yogaurlaube gemacht aber zu diesem ort zieht es mich immer wieder hin……liebe grüsse aus österreich Romana

  3. Wundervoll dein Bericht und Fotos. Freue mich urig das ich zufällig deinen Blog entdeckt habe :-))) und lese nun mit Interesse deine Berichte. Auch das Schmunzeln begleitet mich dabei….vielen Dank Oliver! Herzlichen Gruss aus Basel

    1. Hi Neni,

      mich hat es zunächst auch überrascht, dass die Yogaschule ausgerechnet in der Türkei ist. Das hängt aber mit der Biographie der beiden Besitzer zusammen. Er ist ein Einheimischer, sie die Yogalehrerin.

      Aber irgendwie passt das Lykia trotzdem sehr gut an den Ort, finde ich. Denn die Region mit ihrer ganzen Geschichte und ihren Kraftorten und so weiter hat schon was Besinnliches.

      Gruss,
      Oli

  4. Am Anfang konnte ich mir auch nichts genaues und Yoga Ferien am Meer vorstellen. Also hies es, ich mache mal was Neues und probiere es aus. im Nachhinein die richtige Entscheidung, denn der Retreat war Entspannung pur mit tollen Leuten

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