Die Lykische Küste im Mietwagen: Routen, Tipps und Ideen

Die Lykische Küste eignet sich hervorragend für einen Roadtrip im Mietwagen. Wenn auch du die Schönheit der Küstenregion auf vier Rädern erkunden möchtest, ist dieser Artikel für dich.  In diesem Beitrag findest du einen Erfahrungsbericht mit zahlreichen Tipps und Tricks sowie einen Routenvorschlag.

Die Lykische Küste gehört vollkommen zu Recht zu den beliebtesten Urlaubsregionen der Türkei: Wunderschöne Kieselstrände am tiefblauen Meer, jede Menge historische Sehenswürdigkeiten aus der griechischen Antike und eine tolle Natur stossen auf eine herzliche Gastfreundschaft, tolles Essen und eine hervorragende Infrastruktur. Was könnte man noch mehr wollen?

Auch wenn viele Reisende sich für einen stationären Urlaub an einem der Strände entschliessen, scheint mir die Region perfekt für einen Roadtrip im Mietwagen. Ein Auto bietet die grösstmögliche Freiheit, das geringe Verkehrsaufkommen macht das Fahren angenehm und mit den niedrigen Preisen (günstige Miete, billiges Benzin und vielen Gratisparkplätze) ist ein Roadtrip noch dazu ein regelrechtes Schnäppchen.

In diesem Artikel erzähle ich alles, was du wissen musst, wenn du selber eine Mietwagenrundreise in der Gegend planst. Der Text ist ziemlich lang geworden. Über das Inhaltsverzeichnis gelangst du direkt zu den für dich relevanten Stellen.

 

Vier klassische Arten, die Lykische Küste zu erkunden

Wenn du nicht die ganze Zeit an einem der bekannten Badeorte verbringen willst, wirst du dich mit der Frage auseinandersetzen müssen, wie du die Lykische Küste am besten erkundest. Im Wesentlichen hast du vier Möglichkeiten:

  • Wanderung auf dem Lykischen Weg: Ein 500 Kilometer langer Weitwanderweg führt von Fethiye nach Antalya. Der Pfad bringt dich durch höhere Lagen und bewegt sich teilweise weit vom Meer weg. Ich bin auf meiner Reise mehrmals auf die gut ausgeschilderten Pfade gestossen und habe grosse Lust bekommen, die Wanderung eines Tages zu unternehmen. Hier findest du einen ausführlichen Bericht von zwei Blogger-Kollegen.
  • Blaue Fahrt auf dem Meer: Wenn dir Wandern zu anstrengend ist, hast du die Möglichkeit mit einem Gulet zu reisen. Die hölzernen Segelschiffe fahren (meist unter Motor) zwischen Fethiye und Olympos sowie zwischen Fethiye und Marmaris. Ursprünglich wollte ich die Lykische Küste im Gulet erkunden, habe das aber verworfen, weil es Ende Oktober nicht mehr ganz so warm ist. Der Vorteil einer Bootsreise: Du erreichst problemlos die wunderschönen Buchten, zu denen sonst nur Wanderwege führen.
  • Backpackertour per Bus: Die meisten Orte an der Lykischen Küste erreichst du auch per Bus. Allerdings sind die Fahrpläne relativ dünn. Wenn du so unterwegs sein möchtest, solltest du einen oder zwei Tage mehr einplanen als hier angegeben.
  • Rundreise im Mietwagen: Entlang der Küste führt eine gut ausgebaute Strasse, die alle wichtigen Orte und Sehenswürdigkeiten verbindet und dir auch ermöglicht, in die Berge und abgelegene Hochtäler zu fahren. Für diese Version habe ich mich entschieden.

Das Erstaunliche an all diesen Reiseformen: Obwohl die Lykische Küste zu den wichtigeren Urlaubsregionen der Türkei gehört, fand ich es leicht, dem Massentourismus aus dem Weg zu gehen und sogar Strände zu finden, an denen ich weitgehend alleine war.

Alternative zur Autofahrt: Der Lykische Weitwanderweg.
Alternative zum Roadtrip: Der Lykische Weitwanderweg.

 

Wieso die Lykische Küste?

An der Lykischen Küste findest du zahlreiche beeindruckende antike Stätten wie Phaselis oder Olympos, die direkt am Meer liegen. Am Lykischen Wanderweg kannst du alte Gräber aus der lykischen Periode besichtigen. In der Nähe von Fethiye gibt es zudem die moderne Geisterstadt Kayaköy. Und bei Chimaera kannst du über das ewige Feuer staunen.

Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist aber das Meer, das in diesem Teil der Türkei besonders schön ist. Nicht ohne Grund wird die Region auch als die „Türkis-Küste“ bezeichnet. Wenn du mit dem Auto unterwegs bist, kannst du immer wieder an kleinen, abgelegenen Stränden halten. Achtung: Die Küste ist zum grössten Teil felsig und viele Strände bestehen aus Kies; dafür ist das Wasser unglaublich sauber.

Start- und Endpunkt deiner Rundreise ist wahrscheinlich die Grossstadt Antalya, die mit ihrem historischen Zentrum selber ein entspanntes Ziel ist – auch wenn sich die vielen deutschen Besucher hier und da etwas auf die Füsse stehen.

 

Meine Route entlang der Lykischen Küste

Für meine fünftägige Tour an der Lykischen Küste wählte ich einen Kleinwagen. Ich nahm das Fahrzeug relativ spät am Abend entgegen und fuhr nach Kemer, wo wir in einer billigen Bleibe übernachteten. Deswegen zähle ich den ersten Tag nicht als Reisetag.

Tag 1: Von Kemer nach Olympos
Kemer ist ein bekannter Badeort, was wohl auch erklärt, wieso seine Küstenlinie mit zahlreichen Hotels vollgeklotzt ist. Der Strand besteht aus Kieselsteinen und gefiel mir nicht sonderlich. Wir sind deswegen schnell weiter nach Phaselis gefahren.

Die antike griechische Stadt Phaselis verfügt über mehrere Theater und Bäder, die an einer ehemaligen Hauptstrasse liegen. Zudem gibt es die Überreste eines Aquädukts. Die Ruinen sind beeindruckend, fast noch schöner ist der feinsandige Badestrand gleich hinter der Anlage. Vergiss die Badesachen nicht.

Nur wenige Kilometer vor Olympos befindet sich das ewige Feuer von Chimaera. Hier tritt seit der Antike Methangas aus dem Felsen und nähert verschiedene Feuer. Ein absolut magischer Ort! Chimera kannst du zu Fuss ab Cirali oder in einer etwas längeren Wanderung auch ab Olympos erreichen.

Dein nächster Stopp sollte Olympos mit seiner Ruinenstadt sein. Bekannt ist Olympos hauptsächlich wegen seinen Tree Houses. Der Ort spricht vorwiegend Backpacker und Kletterer an. Die Unterkünfte sind günstig und in ihrer Art einzigartig. Angenehme Atmosphäre und zahlreiche Parkplätze. Eine detaillierte Beschreibung des Orts findest du hier.

Antike Hauptstrasse durch Phaselis.
Antike Hauptstrasse durch Phaselis.
Flammen zwischen Überresten der Antike: die ewigen Feuer von Chimaera.
Flammen zwischen Überresten der Antike: die ewigen Feuer von Chimaera.

 

Tag 2: Von Olympos nach Üçağız
Gerade hinter dem Berg befindet sich der kleine Küstenort Adrasan. Wenn du magst, kannst du hier frühstücken oder mittagessen. An einem Fluss am nördlichen Ende des Strandes gibt es eine Reihe von hübschen Cafés. Hier verbrachte ich einmal eine ganze Woche in einem Yoga-Retreat.

Fahr gemütlich der Küste entlang. Wenn du noch nicht genug antike Ruinen mit Amphitheatern und Bädern gesehen hast, kannst du einen Abstecher nach Arykanda unternehmen. Wir haben das ausgelassen. Was du aber nicht verpassen solltest: Myra, ebenfalls eine alte Stadt aus der Zeit der Lykier mit eindrücklichen Felsgräbern.

Ein schöner Ort für die nächste Übernachtung ist das kleine Fischerörtchen Üçağız, das mit seinem Jachthafen besticht. Am östlichen Ende des Orts gibt es eine Ruine, von der du bei der Dämmerung schöne Bilder machen kannst. Klettere bitte nicht im Dunkeln auf die Ruinen, da es auf dem Weg mindestens zwei unmarkierte Löcher gibt, durch die du mehrere Meter in die Tiefe stürzen kannst.

Ausblick auf den Strand von Adrasan.
Ausblick auf den Strand von Adrasan.
Abendstimmung über dem kleinen Fischerort Üçağız.
Abendstimmung über dem kleinen Fischerort Üçağız.

 

Tag 3: Von Üçağız nach Patara
Wenn du Lust hast, kannst du mit dem Boot oder in einer einstündigen Wanderung den Nachbarort Kaleköy erreichen. Noch schöner ist der Bootsausflug, der dich zu einer im Meer versunkenen Stadt bringt. Hier kannst du über den Ruinen schwimmen.

Die heutige Fahrt nahmen wir eher gemütlich mit vielen Stopps am Strassenrand. Einer führte uns hoch in die Berge zum Dorf Bezirgan. Das lohnt sich jedoch nur, wenn du noch nie in der ländlichen Türkei warst. Ansonsten ähnelt der Ort hunderten anderen Dörfern in Anatolien.

Den Nachmittag verbrachten wir mit der Besichtigung der alten Ruinen von Patara und bei einem gemütlichen türkischen Tee am 20 Kilometer langen Strand. Bei unserem Besuch spielte das Wetter nicht mit, weswegen der ansonsten wunderschöne Sandstrand praktisch leer war.

Etwa einen Kilometer landeinwärts befindet sich das Dorf Gelemiş, in dem du jede Menge gute und günstige Familienpensionen und einige leckere Restaurants findest. Einer der schöneren Orte, den du dir für deine Übernachtung aussuchen kannst.

Der Strand von Patara: 20 Kilometer und praktisch leer.
Der Strand von Patara: 20 Kilometer und praktisch leer.
Das restaurierte Theater von Patara wirkt ziemlich neu.
Das restaurierte Theater von Patara wirkt ziemlich neu. Im Hintergrund ein altes.

 

Tag 4: Von Patara nach Fethiye
Unser erster Stopp war die enge Saklıkent-Schlucht. Der Weg führt zuerst auf Brücken über reissendes Wasser. Weiter oben musst du durch das kalte Nass waten. Im Sommer gibt es hier zahlreiche Wasseraktivitäten wie Tubing. Bei unserem Besuch war der obere Bereich der Schlucht leider gesperrt.

Nur wenige Kilometer weiter liegt der Badeort Ölüdeniz mit seinem bekannten Lagunen-Beach, den du auf keinen Fall verpassen solltest. Wenn du mutiger bist als ich, versuchst du per Tandem deinen ersten Paragliding-Flug. Hier gibt es einen schönen Erfahrungsbericht.

Da ich weniger Abenteurer als Geschichtsnerd bin, fuhr ich rasch zur Geisterstadt Kayaköy weiter. Bis zum Ersten Weltkrieg befand sich hier eine prosperierende Stadt mit etwa 4000 griechischen Haushalten. Dann kam ein Bevölkerungsaustausch und die Bewohner mussten das Land verlassen. Es ist ein beklemmendes Gefühl durch die Ruinen zu spazieren.

Die ersten hundert Meter der Saklıkent-Schlucht führen über Brücken.
Die ersten hundert Meter der Saklıkent-Schlucht führen über Brücken.
Gespenstiger Anblick: Eine ganze Stadt aus verfallenen Häusern.
Gespenstiger Anblick: Eine ganze Stadt aus verfallenen Häusern.

 

Tag 5: Von Fethiye nach Antalya
Fethiye ist vor einem halben Jahrhundert bei einem Erdbeben schwer beschädigt worden und heute keine sehr ansehnliche Stadt. Eines der schönsten Gebäude von Fethiye ist das Hamam aus dem 17. Jahrhundert. Besonderheit: Paare können sich in privaten Räumen zusammen einseifen lassen. In den meisten anderen türkischen Bädern gibt es eine Geschlechterunterteilung.

Wenn du dein Fahrzeug möglichst schnell nach Antalya zurückbringen willst, nimmst du am besten die gut ausgebaute Schnellstrasse D350 via Sogütkoy. Die Strecke ist nicht besonders schön, aber dafür erreichst du Antalya in drei Stunden.

Wenn Du einen zusätzlich Tag einbauen willst, kannst du weiter Richtung Westen fahren. Auf dieser Route hätten mich die Thermalquellen von Sutlaniye gereizt, wo du im Schlamm badest. Wir hatten dazu keine Zeit mehr und sind langsam nach Antalya zurückgefahren.

Bei unserer Fahrt haben wir zu einem grossen Teil kaum befahrene Nebenstrassen gewählt, die durch eine reizvolle Berglandschaft führten. An die genaue Route erinnere ich mich nicht mehr. Aber sie spielt auch keine so grosse Rolle, da die abgelegene Landschaft überall schön ist. Am Abend gegen 20 Uhr gaben wir das Auto in Antalya wieder ab.

Ausgetrockneter Fluss trotz des Dauerregens am fünften Tag.
Ausgetrockneter Fluss trotz des Dauerregens am fünften Tag.
Abseits von allem: Auf dem Rückweg durch die Bergwelt.
Abseits von allem: Auf dem Rückweg durch die Bergwelt.

 

Lykische Küste im Mietwagen: Wie, was, warum?

Wie weiter oben erwähnt, halte ich die Region perfekt für einen Roadtrip im Mietwagen. Die Strassen sind zwar teilweise kurvig und abenteuerlich, aber insgesamt in einem guten Zustand. Und weil sich der Verkehr an den meisten Orten in Grenzen hält, kann man es auch einmal gemütlich nehmen, ohne alle zu blockieren.

Allerdings fand ich das Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer grundätzlich eher angenehm und rücksichtsvoll. Angesichts der Tatsache, dass es entlang der Küste im Wesentlichen nur eine Strasse gibt, hätte ich mehr Gedrängel erwartet. Vielleicht ist es die entspannte Atmosphäre an der Lykischen Küste, die sich auch auf die Autofahrer auswirkt.

Wie bereits erwähnt habe ich mich für einen Kleinwagen entschieden. Auch zu zweit und mit je einem Rollköfferchen reichte das Platz vollkommen aus. Für den Kleinwagen sprachen neben dem Preis auch der geringe Treibstoffverbrauch. Zudem war ich bei der einen oder anderen engen Parknische an einer Badebuch ganz froh, dass das Auto so klein war.

Günstige Mietwagen finden: So geht’s!

Für die Recherche nach einem günstigen Mietwagen empfehle ich, eine Suchmaschine wie www.mietwagen-check.de zu verwenden, die die Angebote von verschiedenen Vermietern vor Ort vergleicht.

Wenn du zeitlich etwas flexibel ist, lohnt sich oft, mit unterschiedlichen Reisedaten, verschiedenen Stationen (Stadt oder Flughafen) und überraschenderweise auch mit der Uhrzeit von Entgegennahme und Rückgabe zu spielen.

Die Infobox enthält Werbung.

Auch interessant: Alles, was du vor deiner Reise durch die Türkei wissen musst

Auf den Strassen triffst du allerhand andere Fahrzeuge.

 

Was kostete der Roadtrip an der Lykischen Küste?

Die fünftägige Tour unternahmen wir zu zweit, wodurch die Kosten gegenüber einer Alleinreise deutlich günstiger ausfielen. Hier die Aufzählung der wichtigsten Ausgaben:

  • Fahrzeugmiete: Für unseren Hyundai 110 bezahlten wir pro Tag 20 Euro. Hinzu kamen 5 Euro für eine umfassende Versicherung. Das ergab bei 5 Tagen 125 Euro.
  • Treibstoff: Insgesamt 730 Kilometer haben wir in den fünf Tagen zurückgelegt. Dabei mussten wir 1,5 Mal tanken und gaben genau 150 türkische Lira aus (ca. 50 Euro).
  • Unterkünfte: Wir übernachteten in lokalen Familienbetrieben, die jeweils zwischen 70 und 100 Lira kosteten. Insgesamt etwa 140 Euro.
  • Essen: In allen Unterkünften war das Frühstück im Preis inbegriffen, am Mittag ernährten wir uns mit Snacks aus dem Supermarkt. Lediglich am Abend assen wir einem Restaurant, was meist zwischen 20 bis 30 Lira kostete. Total 50 Euro.
  • Eintritte: Die Eintrittspreise waren überall bescheiden und lagen in der Regel unter 10 Lira. Ich schätze, dass wir gesamt etwa 40 Euro für Eintritte ausgaben.
  • Total: Sollte ich in dieser Aufzählung nichts vergessen haben, gaben wir pro Person ziemlich genau 200 Euro aus. Das entspricht etwa 40 Euro pro Tag und liegt nur knapp über dem, was ich bei einer Backpacking-Reise bezahlt hätte.
Das passende Restaurant (in Kemer), um einen Road zu beginnen.
Das passende Restaurant (in Kemer), um einen Roadtrip zu beginnen.

Praktische Tipps zum Roadtrip

  • Führerschein: Auch wenn die Schweizer Botschaft auf ihrer Website des Gegenteil schreibt: Du brauchst als Tourist keinen internationalen Führerschein, um in der Türkei ein Auto zu mieten. Mein Vermieter (und fünf andere, bei denen ich nachfragte) akzeptieren sogar meinen alten Papierausweis ohne mit der Wimper zu zucken.
  • Verkehr: Ich fand es angenehm, in der Türkei hinter dem Steuer zu sitzen. Die anderen Verkehrsteilnehmer verhielten sich generell sehr rücksichtsvoll. Allerdings sah ich häufiger, dass Rotlichter überfahren wurden. Pass vor allem nachts in den Städten gut auf.
  • Besondere Regeln: Vor dem Überholen und vor unübersichtlichen Kurven ist es angeblich vorgeschrieben zu hupen, um den entgegenkommenden Verkehr zu warnen. Ich habe in meiner Autofahrer-Karriere die Hupe noch kein einziges Mal benutzt und habe auch in der Türkei nicht damit angefangen.
  • Automiete: Die Rundreise kannst du entweder in Antalya oder Fethiye (nahe Flughafen Dalaman) beginnen. Bei meiner Recherche waren die Angebote in Antalya günstiger, zudem gibt es nach Antalya mehr Flugverbindungen.  Siehe auch meine Tipps bei der Recherche nach günstigen Flügen.

Hinweis: Dieser Beitrag entstand mit Unterstützung vom türkischen Fremdenverkehrsamt (finde weitere Inspirationen auf deren Facebook– oder Instagram-Seite).

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3 Kommentare

  1. Hallo Oli!
    Danke für’s Verlinken :) Ich hab zwar damals auf meiner Türkeireise nur Fethiye besucht und bin lediglich den kleinen Abschnitt von Kayaköy nach Ölüdeniz gewandert, aber das allein war so wunderschön, dass ich auf jeden Fall irgendwann man mehr vom Lykischen Weg sehen möchte.
    Mit dem Auto ist das eigentlich keine schlechte Idee, ich hatte den Lykischen Weg hauptsächlich als Fernwanderweg im Kopf.
    LG Steffi

    1. Hi Steffi,

      gern geschehen… :) Mit dem Wanderweg ging mir das genauso: Wunderschön, auch wenn ich an verschiedenen Stellen nur jeweils ein paar hundert Meter reinlief. Da ist ein Auto (und eine verregnete Woche) nicht unbedingt förderlich.

      Gruss,
      Oli

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