Porto: 6 Ausflugsziele in der Weinstadt am Duoro

Seit immer mehr Billigflieger Porto ansteuern hat sich die zweitgrösste Stadt Portugals zu einem beliebten Reiseziel entwickelt. Zurecht. In diesem Beitrag verrate ich dir, was du in der Weinstadt alles unternehmen kannst und wieso sich ein Besuch lohnt.


Für eine der schönsten Städte Europas sind Portos Sehenswürdigkeiten überraschend bescheiden. Gewaltige Prunkbauten oder ausufernde Paläste sucht man in der „Hauptstadt des Nordens“ vergeblich. Das hat seinen Grund: Anders als in Lissabon waren hier schon früh die Kaufleute tonangebend, die ab dem frühen Mittelalter bis ins 17. Jahrhundert ein Niederlassungsverbot für den Adel durchsetzten. Nicht einmal der König durfte in Porto eine Residenz besitzen.

Darauf sind die Bewohner Portos zurecht stolz. Noch heute hört man hin und wieder den Spruch, dass in Porto das Geld verdient wird, das man in Lissabon in den Tejo wirft. Doch die Geschichte vom Reichtum Portos ist nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich gelang es Porto relativ früh, sich in die Werkbank Portugals zu vewandeln. Das verschaffte der Stadt einen gewissen Wohlstand.

Doch seither ist viel Wasser den Duoro runtergeflossen. Seit langer Zeit leidet Portos Wirtschaft unter der Globalisierung. Die Bewohner mussten teilweise abwandern und die Stadt zerfällt zunehmend. Heute gehört der Grossraum von Porto zu den ärmsten Regionen der EU. Das mindert allerdings nicht ihren einmaligen Charme, den sie auf Besucher ausübt. Hier meine Tipps für Porto:

Tipp 1: Wandere durch die Ribeira

Das erste, was du dir in Porto ansehen solltest, ist der am Fluss liegende Stadtteil Ribeira. Lange war dies das Viertel der „kleinen Leute“. Doch seit einigen Jahren erlebt der hügelige Stadtteil mit den bunten Häusern eine starke Aufwertung: So wurden die alten Gebäude aufwändig renoviert und insbesondere an der Uferpromenade gibt es zahlreiche Restaurants, Kneipen und Souvenirläden. Dazu beigetragen hat sicherlich auch, dass die Altstadt 1996 in die Liste des Unesco-Weltkulturerbes aufgenommen wurde.

Den Stadtteil Ribeira solltest du als erste besuchen.
Den Stadtteil Ribeira solltest du als erste besuchen.

Die ganzen Renovationsarbeiten können jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch immer viele Häuser baufällig sind. Insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit lässt sich das gut erkennen: Zwar befinden sich fast überall hell beleuchtete Geschäfte im Erdgeschoss, die Wohnungen darüber stehen jedoch offenbar leer.

Die Geschichte der Stadt ist interessant und sich einer Tour anzuschliessen ist keine schlechte Idee. Viele Hostels bieten täglich kostenlose Rundgänge an, die oft recht gut sind. Falls das in deiner Unterkunft nicht der Fall ist, kannst du dir auch die kostenlosen Touren von Wildwalkers anschauen.

Wenn du alleine unterwegs bist, solltest du auf alle Fälle bis zur Dom Luís I Brücke spazieren. Sie gilt als Wahrzeichen der Stadt und ohne die grandiose Aussicht von der Brücke gesehen zu haben, darfst du Porto nicht verlassen. Der untere Übergang teilen sich Fussgänger mit dem Strassenverkehr, die attraktivere obere Plattform birgt auch eine Metrolinie.

Tipp 2: Gönn dir ein Gläschen Portwein

Auch wenn du kein grosser Weintrinker bist, solltest du den heimischen Portwein versuchen. Am besten überquerst du dazu den Duoro mit einem Rabelos. Diese alten Holzboote, in denen früher die Weinfässer transportiert wurden, fahren dich direkt auf die andere Seite des Flusses. Hier im Stadtteil Vila Nova de Gaia befinden sich zahlreiche Weinkeller.

Lagerhalle in der Kelterei Sandeman in Vila Nova de Gaia. Foto: Ken and Nyetta / Flickr
Lagerhalle in der Kelterei Sandeman in Vila Nova de Gaia. Foto: Ken and Nyetta / Flickr

Irgendwo habe ich gelesen, dass es heute noch genau 17 Weinkeller gibt, die du besuchen kannst – du hast also eine grosse Auswahl. Meistens musst du für die Führung ein paar Euro bezahlen. Die Degustation ist dann aber jeweils inbegriffen. Vor allem am Wochenende und in den Kellereien der bekannteren Marken kann es schon etwas mehr Leute haben. Insgesamt ist die Atmophäre in den alten Gemäuern sehr anmachend.

Tipp 3: Unternimm einen Roadtrip ins Duorotal

Wenn wir schon vom Wein reden: Flussaufwärts befinden sich am Duoro unzählige Weinterrassen, die einen grandiosen Tagesausflug (oder auch mehr) erlauben. Besonders schön sollen die Monate Februar und März sein, wenn die Mandelbäume in Blüte stehen.

Entlang dem Duoro führt die „Linha do Douro“, die landschaftlich zweifellos zu den schönsten Bahnstrecken Portugals gehört. Ich habe das vor zwei Jahren gemacht. Leider ist die Fahrt wegen den lauten Dieselmotoren und den ruckeligen Schienen nicht besonders angenehm. Da die Strecke meistens recht nahe am Wasser ist, lassen sich aus dem Zug auch kaum tolle Bilder schiessen. Als grössten Nachteil empfand ich jedoch, dass es recht umständlich ist, die Bahnhöfe zu verlassen.

Blick auf das wunderschöne Duorotal.
Blick auf das wunderschöne Duorotal.

Als ich mich im Bahnhof nach einem geeigneten Aussichtspunkt erkundete, wies man mich auf eine Stelle hin, die etwa fünf Kilometer ausserhalb des Dorfes lag. Kein toller Spaziergang in der portugischen Mittagshitze. Alternativ kannst du in Porto ein Fahrrad mieten und dieses im Zug mitbringen oder – wenn du das nötige Kleingeld mitbringst – gleich eine Weintour buchen*.

Bei meiner zweiten Portugalreise habe ich mich entschlossen, die Region noch einmal etwas ausführlicher mit dem Camper zu besuchen. Fünf Tage bin ich so durch das Duototal gekurvt – und habe bei weitem nicht alles gesehen. Darüber habe ich hier geschrieben. Auch eine gute Idee ist eine Mietwagenreise in Portugal.

Tipp 4: Fahre mit der Strassenbahn

Eines der bekanntesten Wahrzeichen von Lissabon sind die historischen gelben Strassenwagen. Was jedoch kaum einer weiss: Auch in Porto ruckeln seit einigen Jahren die Triebwagen aus den 1930er-Jahren wieder durch die Altstadt. Vor etwa zehn Jahren wurden bei der Sanierung von Porto neue Gleise verlegt. Der dünne Takt von 30 Minuten und ein für Portugisen eher ungünstiger Rundkurs sorgen allerdings dafür, dass die Trams hauptsächlich von Touristen frequentiert werden.

Eine Fahrt mit der historischen Strassenbahn gehört zu einem Portobesuch einfach dazu.
Eine Fahrt mit der historischen Strassenbahn gehört zu einem Portobesuch einfach dazu.

Trotzdem: Auch wenn die Tour heute etwas „touristisch“ ist, liegst du selbst als Autenzitätspuritaner mit einer Rundfahrt nicht ganz falsch. Denn Porto war in Portugal beim Ausbahn des Strassenbahnnetz führend. Bereits 1895 wurden die ersten Züge (noch vor Lissabon) in Betrieb genommen und bis 1950 auf eine Streckenlänge von über 80 Kilometer ausgeweitet. Mit dem Aufkommen der praktischeren Busse verschwanden die Strassenbahnen jedoch nach und nach aus dem Stadtbild.

Falls du nach der kleinen Runde noch nicht genug von den Trams hast: In Porto gibt es sogar ein eigenes Strassenbahnmuseum, in das ich es selber leider nicht mehr geschafft habe. Tipp: Am Sonntagvormittag ist der Eintritt kostenlos.

 5. Kauf dir was in der schönsten Buchhandlung

Buchhandlungen üben auf mich immer einen besonderen Reiz aus. Wenn ich in einer neuen Stadt an einer vorbeilaufe, dann kann ich nicht anders als sie besuchen. Im Falle der berühmten Livraria Lello e Irmão wusste ich allerdings schon im Vorfeld, dass ihr einen Besuch abstatten würde. Mit ihrer geschwungenen Treppe und den hohen Holzwänden gehört dieser Laden wohl zu den schönsten Büchereien überhaupt.

Die Livraria Lello e Irmão: Die vielleicht schönste Buchhandlung der Welt.
Die Livraria Lello e Irmão: Die vielleicht schönste Buchhandlung der Welt.

Die grosse Bekanntheit der Buchhandlung macht ihr zu schaffen. Längst nicht alle Besucher betreten das Geschäft mit einer Kaufabsicht. Deswegen ist heute der Eintritt nur noch gegen eine Gebühr von drei Euro erlaubt. Wenn du etwas kaufst, wird dir der Eintrittspreis am Buch angerechnet. Wenn du den Laden so leer wie auf dem Bild sehen willst, musst du früh am Morgen kommen

Tipp 6: Lass den Abend in der Casa da Musica ausklingen

Auch wenn leicht dieser Eindruck entsteht: In Porto dreht sich nicht alles um Geschichte und halb verfallene Gebäude. Eines der prominentesten Bauwerke, das du unbedingt besuchen solltest, ist die Casa da Musica. Rechte Winkel muss man in diesem hypermodernen Gebäude des Stararchitekten Rem Koolhaas lange suchen, nicht jedoch ein grandioses Konzert.

Casa da Musica: Alles was Spass macht, von Klassik bis Punk. Foto: Sunny Ripert /Flickr
Casa da Musica: Alles was Spass macht, von Klassik bis Punk. Foto: Sunny Ripert /Flickr

Das Programm ist recht vielseitig und reicht von Klassik, über Jazz und Rock bis Punk. Bei meinem Besuch sprach mich das Programm allerdings nicht an, so dass ich mir nur das Haus ansah. Die grandiose einstündige Führung kann ich jedoch sehr empfehlen. Die Konzerte für die kommenden Tage findest du übrigens hier.

Tipp 7: Geh in eines der Museen

Man kann es drehen wie man will: Porto ist eine Schlechtwetterstadt. Wenn du länger bleibst, ist die Wahrscheinlichkeit gross,  dass du den einen oder anderen Regentag erwischst. Das ist aber nicht weiter tragisch, denn erstens verstärken dunkle Wolken den teilweise morbiden Charme von Porto und zweitens bietet Porto auch eine Reihe von interessanten Museen.

Mit dem Boot geht es vor die Tore Lissabons.
Mit dem Boot geht es im Museum der Entdecker vor die Tore Lissabons.

Interessant (und ideal für Kinder) fand ich das interaktive Museum der Entdecker, das dir die frühere Grösse Portugals und die Seefahrerkunst näherbringt, auch wenn ich die Verherrlichungen der Kolonialzeit auf dem Audioguide (Zitat: eine wunderbare Zeit) doch etwas problematisch fand. Darüber hinaus gibt es verschiedene Weinmuseen und die typischen Kunstmuseen. Direkt neben meinem Hotel hatte es ein Room Escape.

Praktische Tipps

Porto verdankt seinen touristischen Aufschwung nicht zuletzt den zahlreichen Low-Cost-Carriern, welche die Stadt am Duoro seit einiger Zeit in ihren Flugplan aufgenommen haben. Wer sich keine Gedanken um seinen ökologischen Fussabdruck macht, kann seinen Porto-Besuch problemlos als einen Wochenendausflug konzipieren.

Tipp 1: Anreise

Verschiedene Fluglinien (darunter auch mehrere Low-Cost-Carrier) fliegen Porto aus dem deutschsprachigen Raum an. Mit etwas Glück findest du Flüge bereits am etwa 40 Euro. Die für deine Stadt günstigsten Verbindung suchst du dir am besten auf einer Flugsuchmaschine wie Skyscanner* heraus.

Falls Du Porto mit Lissabon verbinden willst, nimmst du am besten den Zug. Die Strecke dauert etwa drei Stunden und kostet rund 20 Euro. Wenn du in der Altstadt untergekommen bist, kannst du bereits beim sehenswerten Bahnhof Sao Bento einsteigen. Die kurze Strecke zum Bahnhof Campanha (wo du umsteigen musst) ist in der Fahrkarte inbegriffen.

Tipp 2: Übernachte im Hostel

Portugal verfügt über einige der besten Hostels Europas und auch in Porto fehlt es nicht an schönen Hostels. Den etwas miefigen Charakter, den solche Backpackerzentren in Asien oder Südamerika haben, findest du in Porto nicht.

Schöne Unterkunft: Das Porto Wine Hostel. Foto: ZVG
Schöne Unterkunft: Das Porto Wine Hostel. Foto: ZVG

Ich selber war bei meiner ersten Reise auf Einladung von Hostelsclub zwei Tage im Porto Wine Hostel. Die Unterkunft kann ich sehr empfehlen. Die Doppelzimmer sind zwar etwas eng und das Bett könnte etwas grösser sein. Dafür wird man jedoch mit einer schönen Aussicht und einem kleinen Balkon entschädigt. Sehr gut gefiel mir auch das liebevoll dekorierte Wohnzimmer, wo Reisende leicht miteinander ins Gespräch kommen.Weitere gute Unterkünfte findest auf den klassischen Buchungsportalen wie booking.com*.

Tipp 3: Kauf dir die Porto-Karte

Auch in Porto gibt es eine Tourismus-Karte, die dir den Eintritt in zahlreiche Museen erlaubt. Grundsätzlich gibt es dabei zwei Varianten. Bei der günstigeren für 3,50 Euro ist die Nutzung des öffentlichen Verkehrs nicht eingeschlossen, bei der teureren für 8,50 Euro. Denk bei der Wahl der Karte, dass du das Casa da Musica und die Weinkeller zu Fuss nicht so leicht zu erreichen sind. Hier findest du weitere Informationen.

Hinweis: Dieser Artikel ist ein Update eines zwei Jahre alten Beitrags zu Porto. Die Erfahrungen beruhen auf der ersten wie auch der zweiten Reise vor einigen Tagen. Der Artikel enthält vereinzelt Affiliate-Links. Das hat aber keinen Einfluss auf meine Meinung. Vielen Dank für die Einräumung der Nutzungsrechte der Bilder für Weinstube und Casa da Musica,

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12 Kommentare

    1. Hi Hendrik,

      es ist lustig: Als ich in Porto war, habe ich mich auch gedacht, dass das eine Stadt ist, in der ich eine Weile leben könnte. Die Stadt hat irgendwie so einen charmanten Vibe, der einen einfach gute Laune macht. Vielleicht liegt es auch einfach am tollen Wetter… :)

      Ich werde bestimmt wieder einmal nach Portugal reisen. Vor allem den Süden kenne ich noch überhaupt nicht.

      Gruss,
      Oliver

    1. „Porto hinterlässt in uns eine einzige große Frage: Wird das Geld der EU reichen, um dieses Juwel zum Strahlen zu bringen?“ Genau das habe ich mich auch gefragt. Allerdings muss ich gestehen, dass für mich diese Verfallenheit genau auch einen Teil des Reizes der Stadt ausmacht. Ich glaube, ein Hochglanzporto hätte nicht mehr so viel Charme.

  1. In Porto habe ich letztes Jahr 3 Wochen verbracht. Und konnte mich dank wertvoller Insidertipps auf die Spuren von Fado (jenseits von Touristenveranstaltungen) begeben. Habe außerdem etliche Läden mit lokalen kulinarischen Genüssen aufgespürt. Porto ist meine Lieblingsstadt in Portugal bzw. war es bisher (zz. entdecke ich gerade Coimbra für mich). Aber das Land ist schließlich so vielseitig und hat so viele schöne Ecken und Orte, wer will da noch an einer Reihenfolge kleben!? ;)

    Abraços,
    Wolfgang

    1. Hi Wolfgang,
      genügend Zeit zu haben, das ist immer ein grosser Vorteil. Es würde mich auch reizen, einmal einen Monat in Porto zu verbringen. Aber man muss leider auf Reisen immer entscheiden, ob man in die Tiefe oder in die Breite gehen will. Beides geht leider nicht. Je länger je mehr neige ich aber auch zur Tiefe.
      Liebe Grüsse und viel Spass in Portugal,
      Oli

  2. Ich kenne Porto sehr gut und deine Beschreibung trifft wirklich sehr gut zu. Vielleicht darf ich noch etwas hinzufügen was man, mAn auch besuchen sollte wenn man in Porto ist! man sollte unbedingt die Ponte Dom Luís I. überqueren aber auch von unten beobachten und genießen. Das machen die wenigsten Besucher und dort findet man aber wirlich sehr viele gute Möglichkeiten zum einkehren. Sei es für einen Drink oder gar zum Essen! LG Petra .-)

  3. Die Bibliothek ist ja schön, da war ich leider nicht. War leider viel zu kurz da. Nur drei Tage :) aber komme auf jeden Fall wieder. Zum Essen gehen hab ich einen Insider Tipp für einen Snack: Mixpao hat uns eine Portugiesin nahe gelegt. Da soll man portugiesische Croissants probieren!! :)
    Mixpao liegt in der Nähe vom Surfer Spot von Porto am Strand, direkt gegenüber von dem Anemonen Denkmal. (Praça da Cidade do Salvador 47, 4450-208 Matosinhos, Portugal) Die Machart ist ein wenig anders als die, der französischen Croissants. Super lecker und süß, kosten nur 1 Euro.
    Ich habe meine Impressionen auf meinem Blog in nem Video festgehalten. :) Porto hat schon einen tollen Charme.
    Ganz liebe Grüße, Lina von colouroflina.com

    1. Hallo Lina,

      die Bibliothek habe ich bei meinem ersten Besuch auch verpasst. Aber meine Goldene Travellerregel lautet: Lass immer was Gutes aus. Dann hast du einen Grund zurückzukehren. :)

      Gruss,
      Oli

  4. Unser 1. Maskenurlaub führte uns im Juli in den Norden Portugals. Zum 2. Mal waren wir in Porto unterwegs, dieses Mal mit unserem Reiseenkel. Mit dem Mietwagen ging es noch in den Nationalpark im Norden nach Lindoso mit seinen Getreidespeichern und nach Braga mit seinen vielen Blumenplätzen.
    Auch dazu habe ich wieder einen Bericht mit Bildmaterial verfasst, der bei Vivien und Erhard im Reiseforum nachzulesen ist.
    LG
    Margarete

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