Blogparade: Die wichtigsten Info-Quellen für Reisende

Reiseführer, Internetforen oder Empfehlungen von Freunden: Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, sich vor und auf Reisen zu informieren. In dieser Blog-Parade wollte ich von meinen Kollegen wissen, wie sie für ihre Reisen recherchieren und ob ihrer Meinung nach Reiseinfos überhaupt nötig sind. Ingesamt kamen 31 Beiträge zusammen.

Egal, ob du deine Reisen minutiös planst oder lieber spontan reist: Die Grundlage jeder echten Einscheidung sind Informationen. Wie du dir diese beschaffst, kann aber stark varieren. Zum einen hängt das von den persönlichen Präferenzen ab. Zum anderen aber auch vom Reiseziel: Nicht zu jeder Region dieser Welt gibt es einen passenden Reiseführer, nicht überall auf der Welt findest du ohne Weiteres andere Reisende, die praktische Tipps geben können. Und in manchen Ländern gibt es kaum Internet.

Wie du sicherlich schon mitbekommen hast, bin ich selber ein grosser Fan von gedruckten Reiseführern. Sie kosten zwar etwas und wiegen auch oft eine Menge, aber das nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dafür zuverlässige Informationen bekomme – insbesondere auch in Regionen ohne zuverlässiges Internet. Die Gründe, die meiner Meinung für das Verwenden von Reiseführern sprechen, kannst du hier lesen:

Alternativen zu gedruckten Reiseführern

Selbstverständlich gibt es aber auch eine ganze Reihe von guten Alternativen. Auf viele davon greife ich selber gerne zurück, in den meisten Fällen jedoch nur als Ergänzung. Die wichtigsten Alternativen zum Reiseführer sind meiner Meinung nach:

  • Tipps von Einheimischen (Zum Beispiel beim Couchsurfing)
  • Empfehlung von anderen Reisenden am Backpackerstammtisch
  • Schilderungen anderer Reisender in Internetforen wie dem Traveltalk
  • Reiseberichte von Bloggerkollegen (siehe dazu auch meine monatliche Blogschau)
  • Online-Reiseführer wie Wikitravel oder Wikivoyage
  • Büros der Fremdenverkehrsämter
  • Reiseführer im E-Bookformat
  • Smartphone-Apps
  • Menschliche Reiseführer (sprich: geführte Touren)
  • Informationsbretter in Hostels

Was ich von den Teilnehmern wissen wollte

Im Dezember habe ich meine Blogger-Kollegen aufgefordert, mir ihren Standpunkt zu den besten Informationsquellen für Reisende mitzuteilen. Mögliche Fragen waren:

Was sind die besten Informationsquellen für Reisende? Halten die Teilnehmer das Beschaffen von Informationen grundsätzlich für sinnvoll oder gehört das Selber-Entdecken elementar zum „richtigen“ Reisen dazu? Sind Reiseführer überhaupt nützlich oder lediglich unnötiger Balast? Welche Informationen erwarten sie in einem Reiseführer und welche könnten die Verlage getrost weglassen?

Das Resultat

Ich hatte keine Ahnung, wieviele Personen bei der Aktion mitmachen würden. Rechnete aber damit, dass die Parade wahrgenommen werden würde. Schliesslich konnte ich ein halbes Jahr zuvor bei der ersten Ausgabe zu den schönsten Dorfern der Welt bereits 17 Leute zum Mitmachen bewegen.

Diesmal nahmen 32 Blogs teil – wobei bei der Auswertung zwei Monate später (sorry, ich hab das vor meiner Mexikoreise nicht mehr geschafft!) bereits einer davon nicht mehr existierte. Mir diesem Ergebnis bin ich sehr zufrieden; nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ. Viele Beiträge sind sehr spannend und hilfreich. Manche bieten auch eine aussergewöhnliche Perspektive auf das Thema.

Natürlich ist das Resultat dieser Umfrage in keiner Weise repräsentativ. Trotzdem möchte ich drei Punkte erwähnen, die mir aufgefallen sind:

  1. Fast niemand hat Reiseführer kategorisch abgelehnt. Das hat mich etwas erstaunt, da es am „Backpacker-Stammtisch“ oft recht anders klingt. Für die Reiseverlage ist das auf alle Fälle ein sehr positiver Befund.
  2. Auch wenn ich es nicht mathematisch berechnete habe, gewann ich den Eindruck, dass es eine Korrelations zwischen der Art des Reisens und dem Grad der Abneigung von Reiseführern gibt. Insbesondere Leute, die eher in „leichten“ Reiseländer unterwegs sind oder sich irgendwo bereits gut auskennen, haben Reiseführer als unnötig bezeichnet.
  3. Ich hatte eigentlich eine stärkere Trennung auf Grund des Alters erwartet. Höhere Semester seien eher mit einem gedruckten Reiseführer unterwegs, jüngere verlassen sich eher neue Medien, war meine Vermutung oder mein Vorurteil. Die Antworten haben das nicht bestätigt. Auch hier habe ich nicht mathematisch nachgerechnet.

Die teilnehmenden Beiträge

Die folgenden 31 Blogs haben teilgenommen und zum grossen Teil sehr tolle und lesenswerte Artikel geschrieben.

  1. Thomas ist bei Reiseführern nostalgisch und reist am liebsten mit gedruckten Büchern. Für ihn liegt ihr Vorteil darin,  dass sie ganz einfach praktischer sind: Man kann nämlich mit Post-it-Klebern alle wichtige Stellen markieren.
  2. Für Sabine sind Reiseführer unverzichtbar bei der Planung einer Reise. Denn man sieht nur, was man weiss. Ebenfalls sehr wichtig sind ihr Tipps von Leuten, die bereits einmal in der zu bereisenden Gegend unterwegs waren.
  3. Wer wie Patrick auch gerne Orte besucht, wo es kein Internet gibt, weiss die Vorzüge von Papier zu schätzen. In seinem Beitrag wägt er Vor- und Nachteile der verschiedenen Informationsquellen ab. Sehr interessant!
  4. Auf immerhin acht Arten der Reiseplanung kommt Steffi. Da sie aus der Sicht einer Weltumseglerin schreibt, kommen in diesem Beitrag Argumente vor, die ich sonst noch nirgends gelesen habe. Das fand ich sehr interessant!
  5. Für Alexandra beginnt die Recherche im Internet. Trotzdem hat sie auf der Reise gerne einen guten Führer dabei – allerdings nicht einen mit tollen Bildern, sondern einen mit nützlichen Adressen.
  6. Reiseführer haben für Ingo den Nachteil, dass sie selten aktuell sind. Mit Verweis auf den Südpolforscher Roald Amundsen, der die Infos für seine Reise bei den Inuit recherchierte, betont er die Wichtigkeit von Empfehlungen der Einheimischen.
  7. Linda ist von Reiseführern so sehr begeistert, dass sie gleich zehn Gründe nennt, wieso man einen gedruckten Reiseführer braucht.
  8. Die Weltenbummlerin Sarah zählt die unterschiedlichen Informationsquellen auf. Dabei gibt sie nicht nur viele weiterführende Adressen, sondern erklärt auch, wie die Quellen am besten zu nutzen sind. Sehr lesenswert!
  9. Für Sabine sind klassische Reiseführer nach wie vor das Nonplusultra. Apps mögen auf den ersten Blick praktischer erscheinen, jedoch möchte sie sich im Ausland nicht auf das Internet verlassen müssen.
  10. Bei Melanie und Jürgen entsteht der Wunsch, ein bestimmtes Reiseziel genauer anzuschauen, nachdem sich die beiden mit Youtube-Videos inspiriert haben. Von den klassischen Reiseführern nehmen die beiden Abstand, da deren Tipps meist nur Standard-Sehenswürdigkeiten und überlaufene Touristenrestaurants beinhalten.
  11. Andy und Marena lassen sich am liebsten von Freunden zu neuen Reisezielen insprieren, nutzen dann aber alle Informationsquellen. Reiseführer sind jedoch nicht ihre erste Wahl.
  12. Während sich „Frau K“ in jungen Jahren beim Reisen einfach hat treiben lassen, ging das später mit mehreren Kindern nicht mehr ganz so gut. Erwähnenswert ist hier eine aussergewöhnliche Informationsquelle von Frau K: Der Kleinanzeigenteil von „Schrot & Korn“, einer kostenlosen Zeitschrift, die es umsonst in jedem Bioladen gibt.
  13. Ein paar ungewöhnliche Geheimtipps für die Beschaffung von Reiseinformationen nennt Thomas in seinem Artikel. Zum Beispiel die Suche per Hashtags in den Social Media. Sehr lesenswert!
  14. Allein reisende Frauen haben andere Bedürfnisse als Männer, Paare und Freunde. Insbesondere bei der Suche nach Unterkünften. Wie frau das beste Zimmer findet, verrät uns Bärbel in diesem Beitrag.
  15. Dass der Nutzen von Reiseführern nicht sehr gross ist für Leute, die schon lange in einem Land leben und dieses besser als der Autor kennen, schildert Martin am Beispiel Uruguay. Das kann ich nach meinen Jahren in China gut nachvollziehen.
  16. Als eine gute Informationsquelle bezeichnet Jenny das Webportal „Couchsurfing“. So gibt es Reisetipps direkt von „Einheimischen“ statt aus Reiseführer oder Internet.
  17. Lydia hält von gedruckten Reiseführern gar nichts und betrachtet sie sogar als sinnlosen Balast. In ihrem Beitrag erklärt sie, wieso sie diese Meinung hat.
  18. Eine Sammlung an Informationsquellen bietet Ariane. Interessant ist, dass die Vorschläge teilweise etwas aussergewöhnlich sind und dass jede Quelle ausführlich kommentiert wird.
  19. Ellen plant mit ihrer fünfköpfigen Familie alle Reisen sehr früh, da es für die Familie nicht immer einfach ist, eine passende Unterkunft zu finden. Eine der ersten Anlaufstellen sind die lokalen Tourismusämter. Sie lässt sich auch gern auf Reiseblogs inspirieren.
  20. Tanja bezeichnet sich als „absoluten Planungsmensch“. Für eine Reise im Wohnmobil begann sie ein Jahr vorher zu recherchieren. Was sie in dieser langen Zeit genau gemacht hat, verrät sie in diesem Beitrag.
  21. Auf überraschende Weise hat Sylvia die Aufgabe gelöst und kommt zum Schluss: „Der eigentliche Reiz des Reisens, meines Reisens, sind Begegnungen. Für diese brauche ich manchmal nur um die Ecke zu gehen und bin gleich weiter von meinem Alltag entfernt, als es je am anderen Ende der Welt sein könnte“. Das gefällt mir.
  22. Neni nutzt klassische Reiseführer nur selten und wenn, dann höchstens zur Inspiration. Aktuelle Tipp recherchiert sie lieber im Internet und über soziale Medien.
  23. Reiseführerautoren schreiben nur darüber, was sie selber interessiert. Deswegen fehlt für Nutzer mit anderen Vorliebe oft genau das, was sie suchen, findet Philipp. Auf seiner letzten Reise hatte er deswegen seinen gedruckten Reiseführer kaum benutzt. Als Alternative nennt Philipp zwei Apps.
  24. Sehr differenziert argumentiert der Langzeit-Traveller Florian: Bleibe spontan, aber verzichte nicht auf Informationen. Auch wenn es am Backpacker-Stammtisch oft anders klingt: Es ist nicht cool, möglichst wenig über sein Reiseland zu wissen. Ganz meine Meinung und erst noch sehr lesenwert!
  25. Die Neuseeland-Kennerin Jenny konzentriert sich in ihrem Beitrag auf die wichtigsten Informationsquellen für die grüne Insel. Sie erzählt, welche Info-Quellen sie für Neuseeland sinnvoll findet – und warum.
  26. Steffi liebt Bücher und mag es zu planen, lässt sich aber auch gerne treiben. In ihrem Beitrag lotet sie dieses Spannungsfeld aus und kommt zum Schluss: Die Mischung machts. Dem kann ich nichts hinzufügen.
  27. Auch wenn sie schwer sind und Platz im Reisegepäck wegnehmen: Die beste Informationsquelle für eine Reise sind gedruckte Reiseführer, findet Francis. Sechs weitere Info-Quellen beschreibt und bewertet er in seinem Beitrag.
  28. Anke vergleicht fünf Reiseführerverlage und hilft so bei der Entscheidung, welcher für die eigenen Bedürfnisse am besten angepasst ist.
  29. Janine liest zu hause zwar gerne einen Reiseführer, nimmt ihn aber wegen des Gewichts nur selten auf die Reise mit. Für den Fall, dass es mal kein Internet gibt, hat sie immer einen Stadtplan, die Metrokarte und das Handy mit Reiseapps dabei.
  30. Als eher altmodisch bezeichnet sich Claudia. Denn sie holt sich ihre Inspiration nicht nur mit Karten und gedrucktem Reiseführer, sondern auch beim Reisebüro des Vertrauens. Zudem hört sie sich gerne bei Freunden und Bekannten nach Tipps um.
  31. Marc ist nach eigenen Angaben „reiseführersüchtig“ und konsumiert am liebsten die von Baedeker (wie man am Bild leicht erkennt!). Im Artikel nennt er aber auch andere Quellen, die für ihn wichtig sind.

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49 Kommentare

  1. Pingback: Neue Blogparade: Die wichtigsten Informationsquellen für Reisende » Blogger United
    1. Hallo Thomas,

      vielen Dank für den Beitrag. Du bist tatsächlich der erste Teilnehmer. Ich finde interesant, dass ihr die Reiseführer letztendlich gar nicht mitnehmt, sondern lediglich die herausgeschreibenen Listen. Das geht vermutlich nur, wenn man seine Reise relativ gut und genau plant. Ich weiss meistens nur die grobe Route und lass mich dann treiben. Da bin ich dann auf Infos unterwegs angewiesen.

      Gruss,
      Oli

    1. Hi Thomas,
      freut mich, dass du bei der Blogparade mitmachst. Deine echt originellen Tipps gefallen mir sehr gut. Ich werde das eine oder andere selber mal versuchen müssen.
      Gruss,
      Oli

    1. Hallo Bärbel,

      ich glaube, ich kann mich an die Debatte erinnern. Damals habe ich mit dem Bloggen gerade erst angefangen… :)

      Dein Text hat zwar einen etwas speziellen Fokus, aber ich finde, dass er gerade deswegen heraussticht. Es würde mich freuen, wenn du mitmachst.

      Gruss,
      Oli

  2. Hallo lieber Olli :),
    da mir das Thema ganz genau zugesagt hat, weil ich darüber auch auf meinem Blog schreibe, habe ich mir gedacht das ich einen Beitrag zu deiner Blogparade schreibe :). Ich hoffe du freust dich und er gefällt dir :)
    Den Beitrag findest du auf meinem Blog: http://sabse94s.blogspot.de/

    Jetzt wünsche ich dir noch ein schönes Nächtle :)
    LG und bis Denne :)
    Sabrina :) *

  3. Hallo Oliver,

    vielen Dank für die tolle Blogparade! Da ich heute von meiner ersten Couchsurfing-Erfahrung zurück bin, kann ich diese Informationsquelle für deine Blogparade direkt vorstellen. http://inspirationen-statt-alltag.de/wp/couchsurfing-menschen-weltweit-kennenlernen-und-unglaublich-viele-neue-eindruecke-sammeln/ Vielen Dank auch für die tollen Tipps in allen anderen Beiträgen.

    Viele liebe Grüße an euch alle!
    Jenny

  4. Hallo Oliver,
    kurz vor Ende hab ich es auch endlich geschafft meinen Beitrag zur Blogparade zu schreiben.
    Und ich kann schon mal verraten: Ich liebe Bücher! Ich mag es zu planen und vorher ganz viele Infos zu sammeln.

    Aber genau so gerne mag ich es an einen Ort zu kommen, über den ich so gut wie nichts weiß und mich treiben zu lassen. Mich ganz unvoreingenommen auf einen Ort einzulassen ist wunderbar und ich entdecke die wunderschönsten Orte und mache die großartigsten Erfahrungen mit Locals.

    Hier geht es zu meinem Beitrag: http://steffistraumzeit.de/blogparade-die-wichtigsten-info-quellen-fuer-reisende/

    Grüße Steffi

  5. Hallo Oliver, wirklich interessant, was du da so zusammengestellt hast. Mich würde mal interessieren, ob und wie sich das in der letzten Zeit verändert hat, da die Mobile Welt ja immer schneller wird. Wir haben bisher all unsere Reisen und die Alternativen dazu selbst geplant, mit Hilfe diverser Blogs, Vlogs, Youtube Videos, Reisedokus, Reiseberichten und allem, was wir so im Internet finden konnten. Das führte bei unserer begrenzten Zeit immer dazu, dass wir auf +/- 1 bis 2 Tage genau geplant hatten, wann und wohin es weitergehen soll. Wir ließen uns aber auch immernoch Zeit und Freiraum für Abenteuer, Reisezieländerungen oder Änderung der Zeitplanung, bis auf die Hin- und Rückflüge, sowie das Hotel für die erste Nacht, suchten wir vor Ort nach Unterkünften und buchten auch vor Ort unsere Flüge, Züge und Bustransfers. Dabei half uns das Wissen aus dem Internet, da die örtlichen Reisebüros fast ausschließlich das anboten, was ihnen den höchsten Umsatz versprach. Flüge buchten wir daher immer über unser Smartphone. Die ewig lange suche nach Unterkünften war uns ebenfalls zu stressig, bei 2 bis 3 Wochen wollten wir nicht unnötig viel Zeit dafür aufwänden. Daher fuhren wir auch nur zu den Hotels oder Bungalows, die uns zu Hause schon im Internet gefallen haben. 3 Optionen, die beste wurde es dann. Diese Art der Reiseplanung bieten wir nun auch Online an, für jeden, der wie wir wenig Zeit für mehrwöchige Reisen hat, aber auch wenig Zeit zum Suchen und Planen hat. Dazu passen wir den Plan individuell an das jeweilige Budget an. Wir übernehmen somit die Recherche, finden die besten Flüge und Unterkünfte und nehmen uns die Zeit herauszufinden, welche Vorstellungen der Reisende von seinem Urlaub hat. Vielleicht ist es ja mal einen Bericht wert, schaut doch mal bei uns vorbei.

  6. Das Internet ist sicherlich die wichtigste Informationsquelle. Allerdings muß man dann auch Wissen nach was und vor allem wie man sucht. Ich habe beinahe böse Erfahrungen damit gemacht. Ich dachte ich hätte für meinen Trip nach Australien alles beisammen, und musste dann erfahren das ich das falsche Visum für mich als Bewohner der Schweiz geordert hatte. Das wäre fast den Bach runter gegangen

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